martes, 29 de octubre de 2024

Fairybox (D-A-CH)

Als Überraschung für den Lieblingsmenschen oder an sich selbst ist Fairybox gedacht Flexibel kündbare Abobox, Einlamalbox, Geschenkbox, Achtsamkeitsbox Monatlich das Beste an reiner, hochwertiger, tierversuchsfreier Naturkosmetik.

Fairybox, flexibel, kündbar, Abobox, Einlamalbox, Geschenkbox, Achtsamkeitsbox

Naturkosmetik, Box

domingo, 27 de octubre de 2024

GFK (D-A-CH)

GFK: Alles, was Sie tun müssen, ist uns von Ihren Einkäufen in bestimmten Warengruppen zu berichten.
Als Dankeschön für Ihr Engagement erhalten Sie Punkte, die Sie in attraktive Prämien umwandeln können.

Fürs Einkaufen belohnt werden, GFK, Einkäufen, Warengruppen, berichten, Engagement, Punkte, Prämien, shoppen, scannen, gewinnen

https://de.wiktionary.org/wiki/Belohnung

Der Vater versprach seinem Sohn eine Belohnung, wenn er sich in der Schule Mühe gäbe.
„Dieser schickte in seiner Freude rasch den Schachjungen heim mit der Weisung, dem Boten des Priesters zwei Schweißtücher und eine Unze Silber als Belohnung zu geben.“

Bulgarisch: награда (nagrada)
Englisch: reward
Esperanto: rekompenco
Französisch: récompense
Georgisch: ჯილდო (ǰildo)
Griechisch (Neu-): αμοιβή (amiví), ανταμοιβή (antamiví)
Italienisch: ricompensa
Japanisch: 恩賞 (おんしょう, onshô), 褒美 (ほうび, hōbi)
Klingonisch: pop
Niederländisch: beloning
Polnisch: nagroda
Portugiesisch: recompensa
Russisch: награда (nagrada)
Schwedisch: belöning
Slowakisch: odmena
Slowenisch: nagrada
Spanisch: recompensa
Tschechisch: odměna
Türkisch: mükafat, ödül
Ungarisch: jutalom

Talk Online

Mit Online-Umfragen Geld verdienen. Werde Teil der Talk Online Community.
Durch Umfragen Punkte erhalten. Tausche diese gegen Geld, Gutscheine und mehr.



An Umfragen teilnehmen und Punkte sammeln.

Sie möchten neben Ihrem Studium ganz unkompliziert und von überall aus etwas Geld dazu verdienen, doch Seriosität und ein sicherer Umgang mit Ihren Daten sind Ihnen wichtig?

Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Marktforschungsinstitute in Deutschland sind auf der Suche nach Personen, die an bezahlten Online-Umfragen teilnehmen möchten. Ihr Engagement in solchen Umfragen trägt zur Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen bei. Für Ihren Zeitaufwand bei der Beantwortung von Online-Umfragen erhalten Sie tolle Belohnungen oder Bargeld. Dies bietet die doppelte Chance, einerseits Produkte bzw. Dienstleistungen Ihren Vorstellungen entsprechend in Deutschland mitzugestalten und andererseits einen Zusatzverdienst zu haben. Wesentlich für den Erfolg als Testperson sind Offenheit und ein aufrichtiges Interesse, da Marktforschungsinstitute großen Wert auf ehrliche Rückmeldungen legen. Die Talk Online Panel GmbH zählt zu den führenden Anbietern von Online-Forschungsgemeinschaften und -panels in Mittel- und Südosteuropa und verzeichnet allein in Europa bereits über 1,3 Millionen Mitglieder, die insgesamt über 2,3 Millionen Online-Umfragen gestartet haben. TeilnehmerInnen unserer Gemeinschaften und Panels melden sich freiwillig, um bei Studien zu Markt, Meinungen und Produkten mitzuwirken. Dabei steht es Ihnen komplett frei, wann Sie arbeiten, an wie vielen Studien bzw. Befragungen Sie teilnehmen möchten und ob Sie Ihre Prämien letztendlich in bares Geld oder andere Prämienoptionen eintauschen möchten.

Attraktive Prämien für Teilnahme an Online-Umfragen:

Panel-TeilnehmerInnen in Deutschland profitieren von einem Loyalitätsprogramm, das es ihnen ermöglicht, durch aktive Teilnahme an Umfragen und Studien Punkte zu sammeln. Diese Punkte können gegen Bargeld, Gutscheine oder andere Belohnungen, die in Deutschland angeboten werden, eingetauscht oder für wohltätige Zwecke gespendet werden. Wie viel Sie verdienen, variiert je nach Umfragetyp (bestimmte Online-Umfragen bieten höhere Vergütungen als andere), dem Zeitaufwand, den Sie investieren, und der Menge der Umfragen, die Sie abschließen. Die gesammelten Punkte nach erfolgreicher Teilnahme einer Umfrage bzw. einer Studie können gegen Bargeld, Gutscheine (zum Beispiel von Adidas, Apple, Amazon, Google Play, Lieferando oder Zalando), andere Belohnungen wie Magazinabonnements oder aber als Spende für UNICEF, die Roten Nasen, die Beratungsstelle Courage, SOS Kinderdorf oder UNICEF für Krisengebiete wie die Ukraine, eingetauscht werden. Online-Umfrage-TeilnehmerInnen, die besonders aktiv sind – die sogenannten „Talk Trendsetter“ – haben in Deutschland zusätzlich die Möglichkeit, an attraktiven Gewinnspielen (zum Beispiel Gutscheine für Nike oder Gesichtspflegesets) mitzumachen.

Anonymität und Datenschutz bei Online-Umfragen garantiert

Der Schutz der Daten und die Qualität unserer Communities und Panels stehen für uns an erster Stelle. Persönliche Daten werden ausschließlich für Marktforschungszwecke verwendet, wobei wir Anonymität garantieren. Zur Sicherung der Datenqualität setzen wir stichprobenartige Profilüberprüfungen ein. Erfahren Sie hier mehr über seriöse Umfragen bei Talk Online Panel.

Adklick (D-A-CH)

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Zusätzlich erhalten Sie nochmals 0,50 EUR pauschal pro aktiven Werbepartner, sofern dieser mindestens eine Werbekampagne einbindet. Mehrfachanmeldungen des gleichen Besuchers, Eigenanmeldungen (sich selber werben) und Registrierungen mit falschen Angaben sind von der Provision ausgeschlossen.

sábado, 12 de octubre de 2024

Astrophon (Deutschland)

Astrophon bei Monchosoft




6 Schritte zum erfolgreichen Online-Business


6 Schritte zum erfolgreichen Online-Business bei Monchosoft

Egal ob Du mit einem eigenen Produkt oder als Affiliate erfolgreich werden willst.




Inhaltsverzeichnis (Gründerplattform)

Was für ein Online-Business starten?

Diese Fähigkeiten solltest du mitbringen

Voraussetzungen für dein Online-Business

Anleitung für deine Gründung

Tipps für deinen Erfolg

Ein smartes Online-Business gründen

Fazit

Du träumst schon lange davon, dein eigenes Online-Business zu starten? Dann bist du hier richtig. Egal, ob du mit deinem Laptop von überall aus Dienstleistungen anbieten oder einen erfolgreichen Onlineshop aufbauen willst – die Möglichkeiten, im Internet Geld zu verdienen, sind vielfältig. Natürlich ist inzwischen kaum ein Unternehmen nicht auch digital unterwegs. Die Konkurrenz ist also groß. Doch mit einer guten Idee und klarer Positionierung kannst auch du deine Nische finden. Wir zeigen dir, welche Voraussetzungen du brauchst und wie du Schritt für Schritt dein eigenes Online-Business startest.

Was für ein Online-Business starten?
Vielleicht bist du dir schon sicher, was für ein Online-Business du starten möchtest – dann kannst du direkt zum nächsten Abschnitt springen. Wenn du jedoch noch etwas Inspiration benötigst, schau dir doch zunächst mal unsere Gründungsideen fürs Internet an!

Grundsätzlich kannst du als Freelancerin Dienstleistungen anbieten oder mit Produkten handeln – oder beides! Denkbar ist auch, eine Softwarelösung oder Serviceplattform anzubieten, so wie Houman Gieleky von Toptranslation, mit dem wir ein Interview geführt haben. Sein digitaler Übersetzungsservice verbindet Unternehmen mit Fachübersetzerinnen und bietet zugleich technische Lösungen zum Automatisieren von Übersetzungsprozessen.

Online-Business-Ideen im Überblick
Hier sind noch ein paar weitere Ideen, mit denen du ein Online-Business starten kannst:

Freiberuflerin werden: Kreative und Kunstschaffende, aber auch Rechtsanwältinnen, Ärztinnen oder Lehrende und Trainerinnen werden vom Finanzamt als freiberuflich eingestuft und haben es steuerlich etwas leichter. Gerade als Grafikdesignerin, Webentwicklerin, Texterin, Übersetzerin oder Social-Media-Managerin lohnt es sich, ein Online-Business zu starten. Oft brauchst du dafür zumindest am Anfang nur einen Laptop und kannst von überall aus tätig sein. Virtuelle Assistenz werden: Du arbeitest remote und unterstützt andere Selbstständige bei verschiedenen Aufgaben wie Terminplanung, E-Mail-Management, Dateneingabe oder Social-Media-Management. So erleichterst du den Arbeitsalltag deiner Kundinnen und kannst selbstbestimmt am Ort deiner Wahl arbeiten.

Online-Coachin oder -Beraterin werden: Für coachende und beratende Tätigkeiten lohnt es sich ebenfalls, ein Online-Business zu starten. Du kannst deine Coaching-Sessions und Workshops online über Videotelefonie anbieten. Zusätzlich kannst du deine Inhalte automatisieren, indem du E-Books oder Onlinekurse erstellst.

Influencerin werden: Nicht einfach, aber möglich – baue dir eine starke Präsenz auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, YouTube oder TikTok auf, indem du hochwertige Inhalte produzierst und eine engagierte Community aufbaust. Deine Reichweite kannst du nutzen, um mit Marken zusammenzuarbeiten und Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und um Affiliate-Marketing zu betreiben. Onlineshop eröffnen: Du bist kunsthandwerklich begabt? Verkaufe handgefertigte Kunstwerke – wie Schmuck, Keramik, Textilien oder Holzarbeiten – über einen eigenen Onlineshop und erreiche ein globales Publikum! Alternativ kannst du dich auf den Verkauf von Produkten in einer bestimmten Nische spezialisieren, zum Beispiel nachhaltige Mode, Haustierzubehör oder technische Gadgets. Dropshipping-Business gründen: Eröffne einen Onlineshop, ohne physische Produkte lagern zu müssen, indem du mit Lieferanten zusammenarbeitest, die die Produkte direkt an deine Kundinnen versenden. So sparst du Lagerungskosten, gehst ein geringeres finanzielles Risiko ein und kannst ebenfalls von überall aus arbeiten.

Digitale Produkte verkaufen: Erstelle und verkaufe digitale Produkte wie Fotos, Grafikdesigns, Musik, Schriftarten, Software oder Onlinekurse über entsprechende Plattformen.

Diese Fähigkeiten brauchst du, um ein Online-Business zu starten

Egal, für welche Geschäftsidee du dich entscheidest: Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, deine Leidenschaften und Fähigkeiten zu nutzen, um etwas Einzigartiges und Wertvolles zu schaffen. Überleg dir also, was du gut kannst, worauf du wirklich Lust hast und in welchem Bereich du bei deiner Zielgruppe einen Bedarf siehst, der bisher nicht gedeckt wird.

Zu den wichtigen Fähigkeiten, die dir helfen, ein erfolgreiches Online-Business zu starten, gehört ein grundlegendes technisches Verständnis: Du solltest wissen, wie Online-Plattformen und Suchmaschinenmarketing funktionieren. Je nach Tätigkeit und Branche ist es zudem sinnvoll, Grundkenntnisse in Webdesign und Programmierung zu haben. Essenziell für ein Internetgeschäft ist auch, sich mit dem Thema Online-Marketing zu befassen, die wichtigsten Kanäle und deren Funktionsweisen zu kennen und eine klare Strategie zu entwickeln. Du musst natürlich nicht von Anfang an top informiert sein. Gerade bei einem Online-Business gewinnst du viele Erkenntnisse durch Trial-and-Error. Auf der Gründerplattform findest du außerdem viele hilfreiche Ratgeber zum Thema Online-Marketing.

Wer selbstständig arbeiten möchte, sollte zu einem effektiven Zeit- und Selbstmanagement in der Lage sein. Nur du entscheidest, wann und wie viel du arbeitest. Diese Freiheit liegt nicht allen Menschen. Was für eine Unternehmerpersönlichkeit du bist, kannst du mit unserem Test herausfinden. Nicht zuletzt wirst du dich mit Finanzen und Buchhaltung auseinandersetzen müssen, wenn du ein Online-Business startest. Doch auch dabei können dich verschiedene Tools sowie deine Steuerberaterin unterstützen.

Die wichtigsten Voraussetzungen für dein Online-Business im Überblick
Hast du persönlich das Zeug dazu, ein Online-Business zu starten? Dann ist die wichtigste Voraussetzung schon geklärt. Doch ein erfolgreiches Online-Unternehmen erfordert sorgfältige Planung und Vorbereitung. Kläre also erst die folgenden Punkte, bevor du loslegst. Du brauchst:

Eine überzeugende Geschäftsidee: Deine Geschäftsidee sollte einzigartig sein und deiner Zielgruppe einen klaren Mehrwert bieten. Identifiziere ein Problem oder eine unerfüllte Nachfrage auf dem Markt und entwickle eine Lösung, die den Bedürfnissen potenzieller Kundinnen entspricht. Mit unserem Geschäftsmodell-Tool kannst du deine Idee strukturieren und ein Geschäftsmodell daraus entwickeln. Eine gründliche Marktanalyse: Um die Bedürfnisse deiner Zielgruppe besser verstehen zu können, solltest du den Markt für dein Online-Business analysieren. Schau dir zum Beispiel Wettbewerbsunternehmen an, führe Interviews oder Umfragen mit Vertreterinnen deiner Zielgruppe durch und beobachte die Trends in sozialen Medien.

Einen detaillierten Businessplan: Der Businessplan dient als Roadmap für dein Unternehmen und hilft dir, deine Ziele und Vorhaben strukturiert festzulegen. Außerdem brauchst du ihn, um Banken und Investorinnen von deinem Projekt zu überzeugen. Eine Plattform für dein Online-Business: Um dein Business online zu starten, brauchst du natürlich eine geeignete Plattform, über die du deine Kundinnen erreichst. Welche die richtige ist, hängt ganz davon ab, welche Art von Online-Unternehmen du gründest. Eine eigene Website bildet die Grundlage; zusätzlich benötigst du vielleicht ein Shopsystem zum Verkauf deiner Produkte oder Dienstleistungen. Auch für dein Social-Media-Marketing gilt es, geeignete Kanäle auszuwählen.
Einen Plan für die Finanzierung: Ein Finanzplan ist in der Regel Teil des Businessplans. Während du als Freiberuflerin möglicherweise bloß einen Laptop brauchst, müssen Onlineshop-Gründerinnen mit höheren Ausgaben rechnen. Überlege dir, wie viel du am Anfang investieren musst und wie hoch deine Fixkosten sein werden. Falls du mehr Geld benötigst, als du selbst aufbringen kannst, hast du bei der Gründerplattform die Möglichkeit, Kredite und Förderungen zu finden.

Online-Business starten: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Die Vorbereitung ist geschafft: Du hast eine zündende Geschäftsidee, daraus deinen Businessplan entwickelt, deine Zielgruppe definiert und geeignete Online-Plattformen ausgewählt. Auch was die Finanzierung angeht, hast du einen Plan. Jetzt bist du bereit, mit deinem Online-Business zu starten.
Die ersten Schritte haben wir für dich noch einmal zusammengefasst.

  1. Unternehmen anmelden

    In deinem Businessplan hast du bereits die Rechtsform deines Online-Unternehmens festgelegt. Von ihr hängt ab, welche bürokratischen Schritte du gehen musst, um dein Business offiziell anzumelden. Für Freiberuflerinnen ist es am einfachsten: Sie melden sich lediglich beim Finanzamt und füllen den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung aus. Bist du Gewerbetreibender, musst du zusätzlich dein Gewerbe anmelden. Gründest du eine Personen- oder Kapitalgesellschaft, steht für dich in der Regel noch ein Notariatstermin an und du brauchst einen Eintrag ins Handelsregister. Die Gründung einer GbR stellt jedoch eine Ausnahme dar. Hier kommst du ohne Notar und Anmeldung beim Handelsregister aus. Informiere dich speziell zu deiner Rechtsform, welche Anforderungen dich genau erwarten.
  2. Website und Shop einrichten

    Das Zuhause deines Online-Business ist die Unternehmenswebsite – je nach Geschäftsmodell kannst du dein Onlineshopsystem direkt integrieren. So schaffst du die Infrastruktur für dein Unternehmen:

    Präsentiere dich und deine Dienstleistungen auf der Website. Erstelle oder beschaffe Produkte für deinen Shop.
    Verkaufst du große Mengen an physischen Produkten, benötigst du zudem Lagerflächen und Verträge mit Lieferanten. Möglicherweise brauchst du auch verschiedene Softwarelösungen, zum Beispiel für Videotelefonie, Onlinekurse oder die Terminbuchung.
    Teste ausführlich alle Funktionen und Wege, die deine Kund*innen vom Erstkontakt bis zum Kauf gehen sollen. So gehst du sicher, dass technisch alles reibungslos funktioniert.
  3. Online-Marketing starten

    Willst du ein Online-Business starten, läuft das Marketing nicht nur, aber definitiv auch im Internet ab. Deine Website bildet die Basis. Zusätzlich kannst du weitere Online-Marketingaktivitäten betreiben. Geeignete Maßnahmen sind zum Beispiel:

regelmäßig Newsletter an Abonnentinnen verschicken einen Unternehmensblog mit hilfreichen Tipps führen mehrwertbietenden Content in den sozialen Medien veröffentlichen Suchmaschinenoptimierung deiner Website und deines Onlineshops Anzeigen schalten Gastartikel schreiben oder Interviews als Expertin bei anderen Creatorinnen geben Influencerinnen und Affiliates engagieren

  1. Erste Kundinnen um Bewertungen bitten Deine allererste Kundschaft findest du womöglich im Bekanntenkreis. Doch auch durch dein Online-Marketing ziehst du im besten Fall Interessierte an.

    Integriere ein Bewertungssystem in deinen Onlineshop oder erstelle einen Feedbackfragebogen zu deinen Dienstleistungen. Bitte deine ersten Kundinnen aktiv um Rückmeldung zu deinem Angebot. Du kannst ihnen dafür auch einen Rabatt oder eine Betaversion anbieten. So erhältst du Bewertungen, die du als Testimonials auf deiner Website präsentieren kannst. Das wirkt vertrauenserweckend auf potenzielle Neukund*innen.
  2. Erfolg und Maßnahmen regelmäßig überprüfen

    Mit der Zeit wirst du feststellen, welche Angebote und Marketingstrategien für dein Online-Business am besten funktionieren. Damit du dich stetig weiterentwickeln kannst, solltest du den Erfolg deiner Maßnahmen in regelmäßigen Abständen prüfen. Dazu kannst du Statistiken und Analysen der verwendeten Tools, deiner Website und deiner Social-Media-Kanäle auswerten. Außerdem kannst du Mitarbeitende und Kund*innen zu ihrer Zufriedenheit befragen.

Am Anfang deiner Tätigkeit ist vieles noch ein Ausprobieren. Denn auch wenn sich bestimmte Methoden bewährt haben, ist jedes Online-Business individuell. Je länger du dabei bist und je besser du deine Zielgruppe kennenlernst, desto erfolgreicher wirst du deine Idee umsetzen können.

Temu Deutschland

Temu Deutschland bei Monchosoft


Temu Deutschland, Monchosoft

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viernes, 11 de octubre de 2024

Amazon

Yo soy afiliado de Amazon en las siguientes webs:



Amazon.com para todos los países

(Amazon COM - todo el mundo)



Amazon DE (Deutschland - Alemania)

Amazon Deutschland


Amazon Italia

Amazon Italia




Amazon France

Amazon France


Amazon.com, Inc. es una corporación estadounidense de comercio electrónico y servicios de computación en la nube a todos los niveles con sede en la ciudad de Seattle, Washington.1​ Su lema es: From A to Z (traducido al español: «De la A a la Z»). Es una de las primeras grandes compañías en vender bienes a través de Internet.
Amazon también posee Alexa Internet, (a9.com), Shop bop, Internet Movie Database (IMDb), (MGM Holdings), Zappos.com, DPreview.com y Twitch. Es la marca de venta al por menor más valiosa del mundo según el índice BrandZ.

La compañía fue fundada en 1994, impulsada por lo que el fundador de Amazon, Jeff Bezos​ llamó su "marco de minimización de la lamentación", que describió sus esfuerzos para defenderse de su arrepentimiento por no participar anteriormente en el auge comercial de Internet durante ese tiempo.

En abril de 1994, Bezos dejó su empleo como vicepresidente de
D. E. Shaw & Co., una firma de Wall Street, y se trasladó a Seattle, donde comenzó a trabajar en un plan de negocios para lo que finalmente se convertiría en Amazon.com.

Jeff Bezos creó la compañía Cadabra el 5 de julio de 1994.
Bezos cambió el nombre a Amazon un año más tarde después de que un abogado confundiera Cadabra con cadáver.

En septiembre de 1994, Bezos compró la URL Relentless.com y brevemente, la tienda en línea tuvo el nombre de Relentless, pero sus amigos le dijeron que el nombre sonaba un poco siniestro.

Bezos cambió su nombre a Amazon.com en 1995.

Bezos seleccionó el nombre de Amazon mirando el diccionario, optó por el nombre, Amazon, porque el Amazonas era un lugar "exótico y diferente" tal como él planeaba su tienda; el río Amazonas, era el río "más grande" del mundo, y planeaba convertir su tienda en la más grande del mundo.

Desde el 19 de junio de 2010, el logotipo de Amazon ha presentado una flecha curvada en forma de sonrisa que conduce de A a Z, lo que representa que la empresa posee todos los productos de A a Z.

Después de leer un informe sobre el futuro de Internet que proyectaba un crecimiento anual del comercio web de 2.300%, Bezos creó una lista de 20 productos que podrían comercializarse en línea. Redujo la lista a los cinco productos más prometedores que incluyeron: los discos compactos, computadoras y programas para las mismas, los vídeos, y los libros. Finalmente decidió que su nuevo negocio vendería libros en línea, debido a la gran demanda mundial de literatura. Los precios bajos para los libros, junto con el gran número de títulos disponibles fueron las razones de su éxito.

La compañía comenzó como una librería en línea. Amazon fue capaz de acceder a los libros al por mayor de Ingram. En los primeros dos meses de negocio consiguió vender a los Estados Unidos y a más de 45 países. En tan solo dos meses las ventas de Amazon eran de hasta $20.000 a la semana.

Amazon fue creado en 1994, en el estado de Washington. En julio de 1995, la compañía vendió su primer libro. En octubre de 1995, la empresa se anunció al público. En 1996, se reincorporó en Delaware. Amazon lanzó su oferta pública inicial de acciones el 15 de mayo de 1997, negociando bajo el símbolo de bolsa AMZN de NASDAQ, a un precio de $18 por acción.

El plan de negocios inicial de Amazon era inusual.
No esperaba obtener un beneficio de cuatro a cinco años. Este crecimiento "lento" hizo que los accionistas se quejaran de que la compañía no alcanzara la rentabilidad lo suficientemente rápido como para justificar la inversión o incluso para sobrevivir a largo plazo. Cuando la burbuja de punto com surgió a comienzos del siglo XXI, destruyendo muchas empresas electrónicas en el proceso, Amazon sobrevivió y creció en la burbuja hasta convertirse en un jugador enorme en las ventas en línea.

Finalmente, obtuvo su primer beneficio en el cuarto trimestre de 2001:
5 millones de dólares (es decir, 1¢ por acción), con ingresos superiores a mil millones de dólares.

Este margen de beneficio, aunque extremadamente modesto, demostró a los escépticos que el modelo de negocios no convencional de Bezos podría tener éxito.​

En 1999, la revista Time nombró a Bezos como Persona del Año, reconociendo el éxito de la compañía en popularizar las compras en línea.

Barnes & Noble demandó a Amazon el 12 de mayo de 1997, alegando que la afirmación de Amazon de ser "la librería más grande del mundo" era falsa. Barnes & Noble afirmó: "No es una librería en absoluto, es un agente de libros".
El pleito fue resuelto más tarde fuera de los tribunales.

Walmart demandó a Amazon el 16 de octubre de 1998 alegando que Amazon había robado sus secretos comerciales contratando a exejecutivos de Walmart.

Aunque este pleito también fue resuelto fuera de los tribunales, provocó que Amazon aumentara su seguridad interna y despidiera a los exejecutivos de Walmart.

Amazon.com anunció el 11 de octubre de 2016 que estaba planeando construir tiendas físicas y desarrollar puntos de recogida en la acera para comida. Este nuevo negocio se llama Amazon Go y el 5 de diciembre de 2016, fue abierto para los empleados de Amazon en Seattle.

La tienda utiliza una variedad de sensores y carga automáticamente una cuenta Amazon de comprador a medida que salen de la tienda, por lo tanto no hay líneas de pago.
La tienda abrió al público en general el 22 de enero de 2018.

El 15 de mayo de 2017, Amazon cumple dos décadas desde que empezó a cotizar en el Nasdaq. El valor bursátil de Amazon está próximo a los 460.000 millones de dólares, lo que le coloca como la cuarta más grande del índice S&P 500 entre Microsoft y Facebook.

En septiembre de 2018, Amazon​ se convierte en la segunda compañía (tras Apple) en ser valorada por parte de Wall Street en mil millones de dólares estadounidenses.

En 2019, Amazon lanzó una nueva estrategia de marketing a la que llamó Amazon Prime Day. Durante el mes de julio, del año anterior, el gran gigante del eCommerce ofreció la oportunidad a sus clientes Prime de conseguir ofertas flash en millones de productos durante el ‘Prime Day’. Sin embargo, en 2019 teniendo en cuenta el éxito del anterior lanzamiento del Prime Day, Amazon decidió aumentar las ofertas 24 a 48 horas.

Prime Day se ha convertido en un auténtico festival de ofertas con promociones por tiempo limitado, acciones de entretenimiento nunca vistas, y exclusivos lanzamientos en línea. Además, los clientes Prime de Amazon.es pueden encontrar algunas de las mayores ofertas de Prime Day en dispositivos Amazon.

En julio de 2021, tras 27 años desde su fundación, Bezos anunció que dejaba de ser el CEO de Amazon.

jueves, 10 de octubre de 2024

Awin

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martes, 8 de octubre de 2024

Helinox (Deutschland)

Sunset Chair | Mit seinem erweiterten Design ist Dieser Stuhl möglicherweise die ultimative Kombination aus Verstaubarkeit, Komfort und Unterstützung (Black + Pockets)

Zu Hause, überall.

Seit 2009 ist Helinox ein Design-First-Unternehmen, das sich ausschließlich darauf konzentriert, Komfort im Freien zu schaffen, damit Sie überall zu Hause sein können.

Möbel sollten zum Reisen gebaut sein, deshalb haben wir unsere so gestaltet, dass sie tragbar, langlebig und schön sowie komfortabel sind. Das bedeutet, dass Sie sich entspannen können, wenn Sie mit dem Rucksack tief im Wald unterwegs sind, auf einem Stadtdach sitzen, am Strand faulenzen, mit dem Auto campen oder einfach nur im Hinterhof abhängen. So leicht und kompakt, dass Sie Ihren eigenen Stuhl zu jedem Abenteuer oder Treffen mitnehmen möchten.

Chair One | Der Originalstuhl bleibt die ultimative Kombination aus Komfort, leichtgewichtiger Verstaubarkeit und ausgeklügeltem Design (Forest Green)

Eine neue Kategorie erfinden.

Mit der Einführung des ursprünglichen Chair One im Jahr 2012 können wir mit Stolz sagen, dass wir die Kategorie der leichten, tragbaren Möbel geschaffen haben. Und das ist es, was wir auch heute noch herstellen: Produkte, die auf Materialkenntnissen, Konstruktionen der nächsten Generation und fortschrittlicher Fertigung basieren. Jedes Design spiegelt Haltbarkeit, Packbarkeit, Leichtigkeit und eine moderne Ästhetik wider.

Chair One Blue Block


Stark und leicht.

Helinox-Produkte bestehen aus der proprietären Aluminiumlegierung von DAC und bieten maximale Festigkeit bei minimalem Gewicht. Eigens entwickelte Naben und Verbindungskomponenten werden aus hochfestem Nylon geformt. Dies sorgt für eine solide und sichere Verbindung für stabilen Komfort und eine einfache Montage.

Beach Chair, leichter, kompakter, faltbarer, tiefer Campingstuhl, Black + Pocket.


Strapazierfähige Stoffe,

Hochwertige Textilien und Stoffe werden mit verstärkten Einsätzen und langlebigen Nähten kombiniert, wodurch Stühle, Kinderbetten, Tische und Tragetaschen entstehen, die bei regelmäßiger Nutzung über viele Jahre hinweg gute Dienste leisten.

Table One. Der Originaltisch außergewöhnlich vielseitig, leicht und gut verstaubar und er ist das Ergebnis von durchdachtem, nutzerorientierten Design.

5 Jahre Garantie,

Helinox stellt Produkte her, die die Erwartungen an Qualität und Haltbarkeit übertreffen. Unsere 5-Jahres-Garantie deckt Herstellungsfehler in Material und Verarbeitung für 5 Jahre ab dem Kaufdatum des Erstbesitzers ab. Helinox repariert oder ersetzt nach eigenem Ermessen alle Herstellungsfehler dieser Produkte kostenlos.

Helinox Ground Sheet. Dieses leicht verstaubare, unentbehrliche Zubehör hilft dabei, Stuhl am Einsinken in Sand oder weichen Boden zu hindern:

Designorientiert

Kreativität und Design sind der Kern von Helinox, und wir widmen uns der Iteration und Schaffung neuer Designs, die unsere Marken-DNA widerspiegeln und gleichzeitig problemlos zwischen Kulturen wechseln und diese zusammenbringen – Straße, Mode, Musik und Natur. Wir streben ständig danach, die Designästhetik unserer Möbel weiterzuentwickeln und weiterzuentwickeln. Die Form ist unverwechselbar und die Farben und Stoffe werden sorgfältig ausgewählt und einzigartig gestaltet, um einzigartige Stücke zu schaffen.

Chair Zero | Der leichteste jemals entworfene Stuhl ist der Gipfel des Designs und der Innovationskraft (Black)

Ultraleichte Stühle,
Chair Zero,
Chair Zero L,
Chair Zero High-Back,
Ground Chair,
Alle anzeigen,
Leichte Stühle,
Chair One,
Chair One Mini,
Chair One XL,
Café Chair,
Swivel Chair,
Tactical Collection,
HDB Collection,
Alle anzeigen,
Stühle mit hoher Lehne,
Chair Two,
Sunset Chair,
Beach Chair,
Savanna Chair,
Tactical Collection,
HDB Collection,
Alle anzeigen,
Hocker & Bänke,
Speed Stool,
Bench One,
Alle anzeigen,
Zubehör für Stühle,
Cup Holders,
Ground Sheet,
Headrests,
Rocking Feet,
Personal Shade,
Ball Feet,
Vibram Ball Feet,
Chair Warmers,
Chair Anchor,
Saddle Bags,

Chair Zero High-Back | Extra Leichter, bequemer und kompakter Campingstuhl, weiß


Tables,
Table One,
Table One Hard Top,
Table Four,
Table One Solid Top,
Café Tables,
Side Tables,
Field Office,
Tactical Collection,
HDB Collection,
Alle anzeigen,
Zubehör für Tische,
Storage Boxes,
Silicone Mats,
Field Office Accessories,

Shelter,
Cot Tent Mesh,
Cot Tent Fly,
Field Tunnel,
Personal Shade,
Royal Box,
Transport & Aufbewahrung,
Storage Boxes,
Origami Tote,
Classic Duffle,
Sling Bag,
Shoulder Strap & Pouch,
Daisy Chain,
Extras,
Beach Towels,
Passport Trekking Poles,
Ridgeline Trekking Poles,
Trekkingstöcke Zubehör,
//

Camping bei Amazon DE

One Hardtop L Tisch, coyote tan


Helinox Fleece Seat Warmer

Fleece Seat Warmer | Wendbarer schwarzer Sitzwärmer für Helinox Savanna und Playa Chair. Hochfloriges Fleece, geschorenes Fleece – weich, bequem, warm (Black)

viernes, 4 de octubre de 2024

Telekom


 Die Deutsche Telekom AG (Kurzform häufig Telekom, DT oder DTAG) ist die Dachgesellschaft von Europas größtem Tele­kommunikations­unternehmen mit Hauptsitz in Bonn. In der Forbes-Liste der weltgrößten börsennotierten Unternehmen belegt die Deutsche Telekom Platz 41, nach Umsatzzahlen ist sie das fünftgrößte Telekommunikationsunternehmen weltweit. (Stand: April 2024)


Lais Puzzle Bonn Münsterplatz mit Beethovenstatue

Die Telekom betreibt im Wesentlichen Fest- (VDSL, DSL und FTTH) und Mobilfunknetze (5G, 4G, 2G). Die darauf laufenden Dienste (u. a. Internetzugang, Telefonie, das hauseigene Fernsehangebot MagentaTV, Smart Home und weitere Datendienste), damit zusammenhängende Dienstleistungen und weitere IT-Dienstleistungen verkauft sie an Privat- und Geschäftskunden sowie Wiederverkäufer.
 
Das Unternehmen ging nach der Privatisierung der Deutschen Bundespost (Postreform) aus deren Bereich für Telekommunikation und Fernmeldewesen („graue Post“) hervor. Es ist heute in acht Bereiche gegliedert: Vorstandsvorsitzender, Finanzen, Personal & Recht, Deutschland (Telekom Deutschland), T-Systems, Europa (10 Länder), Technologie & Innovation sowie USA (T-Mobile US) & Group Development (Mobilfunktürme).
 
Die Deutsche Telekom AG in ihrer heutigen Form ist am 2. Januar 1995 mit dem Inkrafttreten der zweiten Postreform aus der früheren Deutschen Bundespost TELEKOM entstanden – zunächst mit dem Bund als alleinigem Aktionär.
 
Die Ära Sommer (1995–2002)
Am 16. Mai 1995 wurde Ron Sommer Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG. Zuvor war Helmut Ricke, langjähriger Vorstandsvorsitzender der DBP TELEKOM, im Dezember 1994 – angeblich aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit dem damaligen Postminister Wolfgang Bötsch über die Postreform – von seinem Amt zurückgetreten.
 
Unter Ron Sommer erfolgte am 18. November 1996 der Börsengang der Telekom. In einer bis dahin beispiellosen Werbekampagne wurde der Begriff der T-Aktie geprägt. Der Erstausgabepreis betrug 28,50 DM (14,57 Euro). Das entsprach einem Erlös von 10,0 Mrd. Euro. Später folgten noch eine zweite und dritte Tranche (28. Juni 1999, Stückpreis 39,50 Euro, Erlös 10,88 Mrd. Euro und 19. Juni 2000, Stückpreis 63,50 Euro, Erlös 15 Mrd. Euro).
 
Mit dem Inkrafttreten des Telekommunikationsgesetzes im Januar 1998 fiel das im Fernmeldeanlagengesetz (FAG) der Telekom staatlich garantierte Monopol für den Telefondienst in Deutschland. Zur Herstellung von Chancengleichheit für Wettbewerber mit dem ehemaligen Monopolisten wurde die Regulierungsbehörde RegTP (später Bundesnetzagentur, BNetzA) gegründet. Zu ihren Befugnissen gehörte u. a. die Formulierung von Auflagen und die Prüfung und Genehmigung von Tarifänderungen – besonders der marktbeherrschenden Telekom. Ebenfalls aus wettbewerbsrechtlichen Gründen musste die Telekom auf Druck der EU-Kommission ihr deutschlandweites Breitbandkabel-Netz verkaufen.
 
Das Breitbandkabelnetz wurde in mehreren Teilen an unterschiedliche Investoren verkauft, nachdem es vorher in die folgenden neun Regionalgesellschaften ausgegliedert worden war: Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Bayern, Berlin/Brandenburg, Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen, Bremen/Niedersachsen, Rheinland-Pfalz/Saarland sowie Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern. Dieser Prozess zog sich ab 1999 über mehrere Jahre hin, bis Mitte 2003 die letzten Anteile verkauft waren. Als erste Regionalgesellschaft wurde im Jahr 2000 die Kabel NRW GmbH an den US-amerikanischen Investor Callahan verkauft, der das Unternehmen 2001 in ish umbenannte. Ebenso im Jahr 2000 verkaufte die Telekom die hessische Regionalgesellschaft Hessen Kabel GmbH an britische Investoren, die sie als iesy weiterführten.
 
Das Netz von Baden-Württemberg wurde 2000 als Kabel BW zu 55 % an Callahan verkauft; die restlichen 45 % wurden 2003 abgestoßen. Im gleichen Jahr wurden die übrigen sechs Regionalgesellschaften als Kabel Deutschland an Investoren um Apax Partners, Providence Equity Partners und Goldman Sachs Capital Partners veräußert. 2005 wurde iesy von ish übernommen und 2007 zu Unitymedia als einheitliche Marke gebündelt, welche schließlich 2007 von der britischen Liberty Global aufgekauft wurde. Liberty Global, deren Kaufinteresse an allen neun Regionalgesellschaften der Telekom im Jahr 2000 vom Bundeskartellamt blockiert worden war, erwarb schließlich 2011 Kabel BW. Seither bilden die Unitymedia GmbH (nur in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen aktiv) und die Vodafone Kabel Deutschland GmbH (in allen 13 Bundesländern aktiv, in denen Unitymedia Kabel BW nicht tätig ist) die beiden größten Kabelnetzbetreiber in Deutschland.
 
Die Ausgründung einzelner Geschäftsfelder der Telekom (u. a. DeTeMobil – dann Telekom Mobilfunk – und Online Pro Dienste GmbH – später T-Online) mündete Ende der 1990er-Jahre schließlich in Ron Sommers Vier-Säulen-Strategie (T-Com, T-Mobile, T-Online und T-Systems) mit dem erklärten Ziel, jede der vier Töchter als eigenständige AG an die Börse zu bringen. Umgesetzt wurde das jedoch nur für T-Online (17. April 2000, Stückpreis 27 €, Erlös 2,7 Mrd. €).
 
In Sommers Amtszeit fiel auch die Ersteigerung der deutschen UMTS-Lizenzen im Juli/August 2000 durch T-Mobile für 16,58 Mrd. DM (8,48 Mrd. Euro) und der im Mai 2001 vollzogene Kauf der US-amerikanischen Mobilfunkunternehmen VoiceStream und Powertel für ca. 39,4 Mrd. Euro (inkl. übernommener Schulden). Wegen des hohen Preises und der damit verbundenen hohen Schuldenlast des Konzerns wurde insbesondere das VoiceStream-Engagement öffentlich stark kritisiert. 2005 galt die mittlerweile in T-Mobile USA umbenannte Mobilfunksparte jedoch als sehr erfolgreich und profitabel. Anfang 2001 führte eine Wertberichtigung von Immobilienwerten um 2,2 Milliarden Euro in der Bilanz für 2000 zu einer Klagewelle von Privataktionären, die sich betrogen fühlten.
 
Ron Sommer trat am 16. Juli 2002 vom Amt des Vorstandsvorsitzenden zurück. Begründung war ein „gestörtes Vertrauensverhältnis“ zum Aufsichtsrat. Die Bundesregierung als Hauptanteilseignerin hatte Sommer nach massiven Kursverlusten infolge der Börsenkrise ab 2001 sowie der inzwischen hohen Konzernverschuldung zum Rücktritt gedrängt.
 
Die Ära Ricke (2002–2006)
Interimschef wurde Helmut Sihler. Dieser kündigte einen harten Sparkurs an. Hatte Ron Sommer auf der Hauptversammlung im Mai 2002 noch von einem Überhang von 22.000 Stellen gesprochen, so wurde unter Sihler im Oktober 2002 bekannt, dass insgesamt 50.000 Stellen im Konzern abgebaut werden sollen. Am 15. November 2002 übernahm Kai-Uwe Ricke, Sohn des einstigen DBP-TELEKOM-Chefs Helmut Ricke, den Telekom-Vorstandsvorsitz von Sihler. Er vollendete im Oktober 2003 mit der Umbenennung der konzerneigenen Personal-Service-Agentur in Vivento den schon zuvor begonnenen Plan, Mitarbeiter, deren Stellen abgebaut werden, in eine Beschäftigungsgesellschaft zu versetzen.
 
Der Schwerpunkt von Rickes Geschäftsführung lag zunächst auf dem Abbau mit-privatisierter hoher Schulden. Im April 2005 revidierte er Sommers Vier-Säulen-Strategie, indem er die erst 4½ Jahre zuvor hochpreisig an die Börse gebrachten 20,4 %-Anteile der T-Online wieder günstig zurückkaufte. So sollte die konzerninterne Konkurrenz zwischen T-Online und den DSL-Anschlüssen der T-Com verringert und der Konzern besser an den Bedürfnissen der Kunden ausgerichtet werden. Eine Klage von zwangsweise enteigneten Kleinaktionären gegen die zu geringen Abfindungsangebote bei einer Re-Verschmelzung scheiterte im Juni 2006.
 
Im November 2005 teilte die Telekom mit, dass in den folgenden drei Jahren erneut 32.000 Beschäftigte das Unternehmen verlassen sollten. Im April 2006 verkaufte die staatseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einen Anteil von 4,5 % an der Telekom für 2,7 Milliarden Euro an die New Yorker Private Equity Blackstone Group, was für einen Aufsichtsratsposten genügte. Es wurde vermutet, dass man sich von der Beteiligung auch einen positiven Effekt auf den seit März 2000 deutlich gesunkenen Aktienkurs erwartete. So wurde auch Rickes Rücktritt vom Vorstandsvorsitz am 12. November 2006 auf den (vom Bund erwünschten) Einfluss von Blackstone zurückgeführt. Neben dem augenscheinlich schlechten Aktienkurs, welcher ab 2008 weiter erheblich fiel, wurde ihm auch zu zaghaftes Handeln angesichts eines dramatischen Kundenverlustes beim Festnetz vorgeworfen.
 
Die Ära Obermann (2006–2013)
 
Aktienanteile der DTAG am Mobilfunkanbieter T-Mobile:
100 % Anteil
> 50 % Stimmanteile
Als neuer Telekom-Vorstandsvorsitzender trat am 13. November 2006 René Obermann an. Als Schwerpunkte kündigte er die Verbesserung des Service und eine stärkere Verzahnung der Sparten Festnetz und Mobilfunk an. Sein Sanierungsplan führte im Frühjahr 2007 zu einem massiven Tarifkonflikt, in dessen Folge über 50.000 Mitarbeiter ab dem 1. Juli 2007 in drei eigenständige Servicegesellschaften unter der Dachmarke T-Service ausgegliedert wurden.
 
In Ergänzung des Sanierungsplanes vollzog Obermann im selben Monat die Einführung eines Billigablegers unter dem Namen congster (heute congstar) und strebte den Vertrieb des iPhones an, um die Marke Telekom neu zu positionieren.
 
Seit Mai 2008 ermittelte die Staatsanwaltschaft Bonn im Fall der Telekom-Überwachungsaffäre. Die Staatsanwaltschaft hatte in diesem Zusammenhang Ermittlungen gegen acht leitende Mitarbeiter und Aufsichtsratsmitglieder der Deutschen Telekom eingeleitet. Den Beschuldigten wurde unter anderem die Bespitzelung von Journalisten, Aufsichtsräten der Arbeitnehmerseite, Betriebsräten und weiteren Telekom-Mitarbeitern sowie des Vizeaufsichtsratschefs der Deutschen Post AG während der Amtszeit Rickes vorgeworfen.
 
Im Oktober 2008 rückte die Telekom des Weiteren in den Blickpunkt der Öffentlichkeit, als sie nach einem Spiegel-Artikel einräumte, dass ca. 30 Millionen Kundendaten der Mobilfunktochter T-Mobile ohne großen Aufwand über das Internet abgerufen und manipuliert werden konnten. In diesem Zusammenhang ermittelten zwei Staatsanwaltschaften wegen des Datendiebstahls von 17 Millionen Kundendaten, welche vermutlich aus einem Call-Center der Telekom-Konzerntochter Vivento entwendet wurden.
 
Am 1. April 2010 wurde die Auflösung der T-Mobile Deutschland GmbH und der Konzernschwester T-Home durch den Start der neuen Telekom Deutschland GmbH endgültig vollzogen. Diese Zusammenlegung ging auf den Plan zur One Company zurück, der von Obermann zielstrebig umgesetzt wurde. Damit wurden die Produkte rund um Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV aus einer Hand angeboten.
 
Im Frühjahr 2010 führte die Deutsche Telekom eine Frauenquote von 30 Prozent der oberen und mittleren Führungspositionen in dem Unternehmen ein, die bis 2015 umgesetzt sein sollte. Die ersten beiden Frauen wurden im Juli 2011 vom Aufsichtsrat in den Vorstand berufen. Seit Oktober 2011 war Claudia Nemat als Vorstand für die Region Europa tätig. Die ehemalige baden-württembergische Bildungsministerin Marion Schick war von 2012 bis 2014 Personalchefin.
 
Am 20. März 2011 gab die Deutsche Telekom bekannt, dass sie ihre US-Mobilfunktochter T-Mobile USA für insgesamt 39 Milliarden US-Dollar an den amerikanischen Telekommunikationskonzern AT&T verkaufen wolle, wobei AT&T 25 Milliarden US-Dollar in bar und 14 Milliarden US-Dollar in Form von AT&T-Aktien zahlen sollte. Dadurch sollte die Deutsche Telekom nach dem Vollzug der Transaktion mit bis zu 8 Prozent Aktien an AT&T beteiligt sein. Damit wäre sie zum größten Minderheitsaktionär des US-Branchenführers geworden. Mit dem Erlös wollte die Deutsche Telekom ihre Nettoverschuldung um rund 13 Milliarden Euro senken sowie eigene Aktien für rund 5 Milliarden Euro zurückkaufen. Im Dezember 2011 lösten AT&T und die Deutsche Telekom die Vereinbarung zum Verkauf von T-Mobile USA wegen umfassender Widerstände von US-Wettbewerbsbehörden auf.
 
Am 20. Dezember 2012 gab Obermann bekannt, dass er Ende 2013 von seinem Amt als Vorstandsvorsitzender zurücktreten werde. Sein Nachfolger zum 1. Januar 2014 wurde Timotheus Höttges, der bisherige Finanzvorstand der Deutschen Telekom AG.
 
Die Ära Höttges (seit 2014)
Am 7. April 2022 übernahm der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post Frank Appel den Aufsichtsratsvorsitz von Ulrich Lehner, welcher nicht mehr zur Wiederwahl stand. Er wurde bis 2026 in dieses Amt gewählt.
 
Die Deutsche Telekom AG hat Tochtergesellschaften und Beteiligungen auf fünf Kontinenten.
 
Telekom Deutschland.
Die Telekom Deutschland GmbH bündelt das Geschäft mit Privatkunden sowie kleinen und mittleren Geschäftskunden in Deutschland auf den Gebieten Mobilfunk, Festnetz, Internet und IPTV. In ihr ging am 1. April 2010 durch Umfirmierung und Eingliederung der Geschäftseinheit für Festnetz T-Home der Deutschen Telekom AG und die T-Mobile Deutschland GmbH auf.
 
Telekom Europa.
 
Magenta Telekom.

Zum operativen Segment Europa zählen folgende Mobilfunk- und Festnetzanbieter:
 
Hrvatski Telekom – Kroatien
HT ERONET (HT Mostar) – Bosnien und Herzegowina
Crnogorski Telekom – Montenegro
Magenta Telekom – Österreich
Magyar Telekom – Ungarn
Makedonski Telekom und T-Mobile Macedonia – Nordmazedonien
Novatel – Bulgarien
Novatel – Ukraine
OTE (Hellenic Telecommunications Organization S.A.) – Griechenland
Cosmote (Cosmote Mobile Telecommunications S.A.) – Griechenland
Telekom Romania (Telekom Romania Communications S.A. und Telekom Romania Mobile Communications S.A.) – Rumänien
Slovak Telekom – Slowakei
T-Mobile Czech Republic – Tschechien
T-Mobile Polska – Polen
Zum österreichischen Telekommunikationsunternehmen Telekom Austria AG besteht keine Verbindung.
 
T-Mobile US.
 
Die T-Mobile US Inc. ist für das Mobilfunkgeschäft in den Vereinigten Staaten zuständig. Das Unternehmen entstand 2001 durch die Übernahme von VoiceStream.
 
T-Systems.
 
Die T-Systems International GmbH verkauft Produkte und Dienstleistungen an mittlere bis sehr große Geschäftskunden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermarktung komplexer Dienstleistungen und Branchenlösungen.
 
Deutsche Telekom IT.

Die Deutsche Telekom IT GmbH ist der interne IT-Dienstleister des Konzerns. Sie entstand im April 2017 durch Übergang des bis dahin zur T-Systems International zählenden Geschäftsbereichs in ein neues Unternehmen.
 
Deutsche Telekom.
Autonomes System 3320.
Geografischer Geltungsbereich Global.
Traffic Levels 10+ Terabit/s.
Deutsche Telekom Global Carrier.
Deutsche Telekom Global Carrier (ehemalig Deutsche Telekom International Carrier Sales and Solutions oder ICSS) ist die internationale Wholesale-Sparte der Deutschen Telekom und betreibt ein globales Internet-Backbone-Tier-1-Netzwerk.
 
Deutsche Telekom Capital Partners.

Bereits die T-Venture Holding GmbH zählte bei ihrer Gründung im Jahr 1997 zu den größten Corporate-Venture-Capital-Gesellschaften in Europa. Sie beteiligte sich an neuen Gesellschaften, die Synergien zu T-Home, T-Mobile oder T-Systems aufwiesen und Wachstumspotenzial versprachen. Zum Ende des Jahres 2014 wurde der T-Venture-Fonds für neue Investitionen geschlossen und die Holding durch Deutsche Telekom Capital Partners (DTCP) ersetzt. Deutsche Telekom Capital Partners führt die Aufgaben fort und war Anfang 2015 mit einem Gesamtvolumen von 500 Millionen Euro ausgestattet.

Deutsche Funkturm.

Die Deutsche Funkturm GmbH (DFMG) wurde 2002 gegründet. Sie ist zuständig für Planung, Errichtung, Umbau, Betrieb und Vermarktung von Antennenträgern- und Technikflächen an Turm-, Mast- und Dach-Standorten.
 
Deutsche Telekom Assekuranz
Die Deutsche Telekom Assekuranz Vermittlungsgesellschaft mbH ist der interne Versicherungsmakler im Konzern Deutsche Telekom. Seit Gründung im Oktober 1994 umfasst das Angebot individuelle Versicherungslösungen für konzerneigene wie auch konzernfremde Firmen und Privatpersonen.
 
Telekom MobilitySolutions (DeTeFleetServices GmbH).

Die Telekom MobilitySolutions (DeTeFleetServices GmbH) betreut herstellerneutral den Fuhrpark der Deutsche-Telekom-Gruppe sowie weiterer gewerblicher Kunden.
 
Glasfaser Nordwest.

Im Januar 2020 haben die Deutsche Telekom und die EWE die Glasfaser NordWest GmbH & Co. KG gegründet, um den Glasfaserausbau im Nordwesten Deutschlands voranzutreiben.
 
Auswahl von ehemaligen Einheiten.

Scout-Gruppe, München: 2004 von der Beisheim Holding erworben, gab die Deutsche Telekom 2011 den Jobbörsenbetreiber JobScout24 an CareerBuilder, im Jahr 2013 die übrigen Bereiche (heute Scout24 AG) an die Private-Equity-Gesellschaft Hellman & Friedman ab.
 
Strato-Logo:

Strato, Berlin: Mit ca. 500 Mitarbeitern und ca. 20 Mio. betreuter Domains der zweitgrößte europäische Webhosting-Anbieter. Der Verkauf für 600 Mio. Euro an die United Internet AG erfolgte nach Freigabe durch die Kartellbehörden zum 1. April 2017.
DeTeMedien und Tochtergesellschaften wie die solute GmbH mit billiger.de. Der Verkauf erfolgte am 14. Juni 2017 an ein Konsortium aus verschiedenen Verlagen.

T-Mobile UK, Hatfield: Verschmolz am 1. April 2010 mit Orange SA im Joint-Venture Everything Everywhere Ltd. Mit Wirksamkeit zum 15. Januar 2016 wurden sämtliche Geschäftsanteile an die BT Group verkauft. Das Unternehmen heißt seither EE Limited. Da der Kaufpreis überwiegend in Aktien gezahlt wurde, ist die Deutsche Telekom seither mit etwa 12 % an BT Group beteiligt.

Telekom Albania, Albanien: 2019 verkauft an den Mehrheitsaktionär der bulgarischen Viacom und einen albanischen Investor.

Die ERP-Sparte der Deutsche Telekom IT GmbH: Am 1. November 2022 von Accenture erworben. Es waren rund 1000 Mitarbeiter betroffen. Im Gegenzug gab es einen Vertrag über eine mehrjährige Zusammenarbeit.
Kooperationen und Partnerschaften.

Bereits seit einiger Zeit arbeitet die Deutsche Telekom AG mit den Livestreaming-Anbietern Sky und maxdome zusammen. Im August 2017 einigte man sich mit Sky auf eine neue Kooperation bei Bundesliga- und Sportpaketen. In deren Rahmen erhalten Telekom-Kunden einen vergünstigten Zugang auf die von Sky übertragenen Live-Konferenzen und Spiele der Fußball-Bundesliga oder UEFA Champions League.
 
Die Deutsche Telekom ist Gründungsmitglied der Freemove Alliance, die im April 2003 als Mobile Alliance entstand und ihren heutigen Namen im Jahr 2004 erhielt
 
European Aviation Network:
Gemeinsam mit Inmarsat und Nokia entwickelt die Deutsche Telekom das Hybrid-Netzwerk, um Flugzeuge über Europa mit schnellem Internet zu versorgen.
Telekom-Aktie:
Allgemeines.
Die Aktien des Unternehmens (WKN 555750, ISIN DE0005557508) werden von der Deutschen Börse unter dem Kürzel DTE notiert und sind Bestandteil des DAX sowie des DivDax an der Frankfurter Wertpapierbörse. Aufgrund der über die Jahre konstant überdurchschnittlich hohen Dividendenrendite ist die T-Aktie seit September 2005 im DivDAX vertreten.
 
Bei der Gründung der AG am 2. Januar 1995 war die Aktie nicht börsennotiert. Der Börsengang folgte am 18. November 1996. Die Aktie der Deutschen Telekom, kurz T-Aktie, wurde bei ihrer Einführung als Volksaktie bezeichnet. Im Umfeld des damaligen Internet-Booms investierten viele Privatinvestoren in die T-Aktie. Von einem im Bookbuilding-Verfahren ermittelten Ausgabekurs von 14,57 Euro stieg der Wert der Aktie bis auf 104,90 Euro (6. März 2000) an, sank dann aber wieder auf einen Kurs, der zeitweise unter dem Ausgabekurs lag. Die Bundesrepublik Deutschland hält direkt rund 14,5 Prozent und indirekt über die KfW weitere 17,5 Prozent der Aktien. Rund 68 Prozent befinden sich im Streubesitz.
 
Im Oktober 2006 wurde bekannt, dass der russische Mischkonzern Sistema Großaktionär bei der DTAG werden wollte. Im Gegenzug sollte von Sistema die russische Telekommunikationssparte, zu der auch Russlands größtes Mobilfunkunternehmen MTS (knapp 60 Mio. Kunden, ehemalige Minderheitsbeteiligung der DTAG) als Mehrheitsbeteiligung (50,6 %) gehört, in den Konzern eingebracht werden. Beraten wurde Sistema unter anderem von Ron Sommer, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der DTAG. Der Einstieg wurde aber wegen Sicherheitsbedenken durch die Bundesregierung abgeblockt.
 
Jan Ullrich, Udo Bölts

Jan Ullrich ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer.
 
Als erster und bisher einziger Deutscher gewann Ullrich 1997 die Tour de France, die er zudem fünfmal als Zweiter beendete. Er gewann bei den Olympischen Spielen 2000 die Goldmedaille im Straßenrennen und die Silbermedaille im Einzelzeitfahren. Er war Sieger der Vuelta a España 1999 und wurde zweimal Weltmeister im Einzelzeitfahren.
 
Aufgrund seiner Verwicklung in den spanischen Dopingskandal „Fuentes“ wurde er von der Tour de France 2006 ausgeschlossen und sein Vertrag fristlos gekündigt. Im Jahr darauf beendete Ullrich seine Sportkarriere. Nach jahrelangen Verfahren sprach der Internationale Sportgerichtshof (CAS) Ullrich 2012 in letzter Instanz des Dopings schuldig und annullierte seine Erfolge seit dem 1. Mai 2005. Im November 2023 räumte Ullrich erstmals öffentlich ein, von 1996 bis 2006 gedopt zu haben.

Udo Bölts (10. August 1966 in Heltersberg) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer

Udo Bölts (10. August 1966 in Heltersberg) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer. Nach Ende seiner aktiven Karriere im Jahr 2003 war er bis Mai 2007 Sportlicher Leiter beim Team Gerolsteiner.
 
Bölts war einer der erfolgreichsten deutschen Straßenfahrer. Er galt als kampfbetont und war häufig in Ausreißergruppen vertreten. Nach eigener Aussage nahm er in den Jahren 1996 und 1997 Dopingmittel.

Team Telekom Klassiker Rennrad 1997 RH54-60