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domingo, 27 de octubre de 2024

Adklick (D-A-CH)

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sábado, 12 de octubre de 2024

6 Schritte zum erfolgreichen Online-Business


6 Schritte zum erfolgreichen Online-Business bei Monchosoft

Egal ob Du mit einem eigenen Produkt oder als Affiliate erfolgreich werden willst.




Inhaltsverzeichnis (Gründerplattform)

Was für ein Online-Business starten?

Diese Fähigkeiten solltest du mitbringen

Voraussetzungen für dein Online-Business

Anleitung für deine Gründung

Tipps für deinen Erfolg

Ein smartes Online-Business gründen

Fazit

Du träumst schon lange davon, dein eigenes Online-Business zu starten? Dann bist du hier richtig. Egal, ob du mit deinem Laptop von überall aus Dienstleistungen anbieten oder einen erfolgreichen Onlineshop aufbauen willst – die Möglichkeiten, im Internet Geld zu verdienen, sind vielfältig. Natürlich ist inzwischen kaum ein Unternehmen nicht auch digital unterwegs. Die Konkurrenz ist also groß. Doch mit einer guten Idee und klarer Positionierung kannst auch du deine Nische finden. Wir zeigen dir, welche Voraussetzungen du brauchst und wie du Schritt für Schritt dein eigenes Online-Business startest.

Was für ein Online-Business starten?
Vielleicht bist du dir schon sicher, was für ein Online-Business du starten möchtest – dann kannst du direkt zum nächsten Abschnitt springen. Wenn du jedoch noch etwas Inspiration benötigst, schau dir doch zunächst mal unsere Gründungsideen fürs Internet an!

Grundsätzlich kannst du als Freelancerin Dienstleistungen anbieten oder mit Produkten handeln – oder beides! Denkbar ist auch, eine Softwarelösung oder Serviceplattform anzubieten, so wie Houman Gieleky von Toptranslation, mit dem wir ein Interview geführt haben. Sein digitaler Übersetzungsservice verbindet Unternehmen mit Fachübersetzerinnen und bietet zugleich technische Lösungen zum Automatisieren von Übersetzungsprozessen.

Online-Business-Ideen im Überblick
Hier sind noch ein paar weitere Ideen, mit denen du ein Online-Business starten kannst:

Freiberuflerin werden: Kreative und Kunstschaffende, aber auch Rechtsanwältinnen, Ärztinnen oder Lehrende und Trainerinnen werden vom Finanzamt als freiberuflich eingestuft und haben es steuerlich etwas leichter. Gerade als Grafikdesignerin, Webentwicklerin, Texterin, Übersetzerin oder Social-Media-Managerin lohnt es sich, ein Online-Business zu starten. Oft brauchst du dafür zumindest am Anfang nur einen Laptop und kannst von überall aus tätig sein. Virtuelle Assistenz werden: Du arbeitest remote und unterstützt andere Selbstständige bei verschiedenen Aufgaben wie Terminplanung, E-Mail-Management, Dateneingabe oder Social-Media-Management. So erleichterst du den Arbeitsalltag deiner Kundinnen und kannst selbstbestimmt am Ort deiner Wahl arbeiten.

Online-Coachin oder -Beraterin werden: Für coachende und beratende Tätigkeiten lohnt es sich ebenfalls, ein Online-Business zu starten. Du kannst deine Coaching-Sessions und Workshops online über Videotelefonie anbieten. Zusätzlich kannst du deine Inhalte automatisieren, indem du E-Books oder Onlinekurse erstellst.

Influencerin werden: Nicht einfach, aber möglich – baue dir eine starke Präsenz auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, YouTube oder TikTok auf, indem du hochwertige Inhalte produzierst und eine engagierte Community aufbaust. Deine Reichweite kannst du nutzen, um mit Marken zusammenzuarbeiten und Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und um Affiliate-Marketing zu betreiben. Onlineshop eröffnen: Du bist kunsthandwerklich begabt? Verkaufe handgefertigte Kunstwerke – wie Schmuck, Keramik, Textilien oder Holzarbeiten – über einen eigenen Onlineshop und erreiche ein globales Publikum! Alternativ kannst du dich auf den Verkauf von Produkten in einer bestimmten Nische spezialisieren, zum Beispiel nachhaltige Mode, Haustierzubehör oder technische Gadgets. Dropshipping-Business gründen: Eröffne einen Onlineshop, ohne physische Produkte lagern zu müssen, indem du mit Lieferanten zusammenarbeitest, die die Produkte direkt an deine Kundinnen versenden. So sparst du Lagerungskosten, gehst ein geringeres finanzielles Risiko ein und kannst ebenfalls von überall aus arbeiten.

Digitale Produkte verkaufen: Erstelle und verkaufe digitale Produkte wie Fotos, Grafikdesigns, Musik, Schriftarten, Software oder Onlinekurse über entsprechende Plattformen.

Diese Fähigkeiten brauchst du, um ein Online-Business zu starten

Egal, für welche Geschäftsidee du dich entscheidest: Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, deine Leidenschaften und Fähigkeiten zu nutzen, um etwas Einzigartiges und Wertvolles zu schaffen. Überleg dir also, was du gut kannst, worauf du wirklich Lust hast und in welchem Bereich du bei deiner Zielgruppe einen Bedarf siehst, der bisher nicht gedeckt wird.

Zu den wichtigen Fähigkeiten, die dir helfen, ein erfolgreiches Online-Business zu starten, gehört ein grundlegendes technisches Verständnis: Du solltest wissen, wie Online-Plattformen und Suchmaschinenmarketing funktionieren. Je nach Tätigkeit und Branche ist es zudem sinnvoll, Grundkenntnisse in Webdesign und Programmierung zu haben. Essenziell für ein Internetgeschäft ist auch, sich mit dem Thema Online-Marketing zu befassen, die wichtigsten Kanäle und deren Funktionsweisen zu kennen und eine klare Strategie zu entwickeln. Du musst natürlich nicht von Anfang an top informiert sein. Gerade bei einem Online-Business gewinnst du viele Erkenntnisse durch Trial-and-Error. Auf der Gründerplattform findest du außerdem viele hilfreiche Ratgeber zum Thema Online-Marketing.

Wer selbstständig arbeiten möchte, sollte zu einem effektiven Zeit- und Selbstmanagement in der Lage sein. Nur du entscheidest, wann und wie viel du arbeitest. Diese Freiheit liegt nicht allen Menschen. Was für eine Unternehmerpersönlichkeit du bist, kannst du mit unserem Test herausfinden. Nicht zuletzt wirst du dich mit Finanzen und Buchhaltung auseinandersetzen müssen, wenn du ein Online-Business startest. Doch auch dabei können dich verschiedene Tools sowie deine Steuerberaterin unterstützen.

Die wichtigsten Voraussetzungen für dein Online-Business im Überblick
Hast du persönlich das Zeug dazu, ein Online-Business zu starten? Dann ist die wichtigste Voraussetzung schon geklärt. Doch ein erfolgreiches Online-Unternehmen erfordert sorgfältige Planung und Vorbereitung. Kläre also erst die folgenden Punkte, bevor du loslegst. Du brauchst:

Eine überzeugende Geschäftsidee: Deine Geschäftsidee sollte einzigartig sein und deiner Zielgruppe einen klaren Mehrwert bieten. Identifiziere ein Problem oder eine unerfüllte Nachfrage auf dem Markt und entwickle eine Lösung, die den Bedürfnissen potenzieller Kundinnen entspricht. Mit unserem Geschäftsmodell-Tool kannst du deine Idee strukturieren und ein Geschäftsmodell daraus entwickeln. Eine gründliche Marktanalyse: Um die Bedürfnisse deiner Zielgruppe besser verstehen zu können, solltest du den Markt für dein Online-Business analysieren. Schau dir zum Beispiel Wettbewerbsunternehmen an, führe Interviews oder Umfragen mit Vertreterinnen deiner Zielgruppe durch und beobachte die Trends in sozialen Medien.

Einen detaillierten Businessplan: Der Businessplan dient als Roadmap für dein Unternehmen und hilft dir, deine Ziele und Vorhaben strukturiert festzulegen. Außerdem brauchst du ihn, um Banken und Investorinnen von deinem Projekt zu überzeugen. Eine Plattform für dein Online-Business: Um dein Business online zu starten, brauchst du natürlich eine geeignete Plattform, über die du deine Kundinnen erreichst. Welche die richtige ist, hängt ganz davon ab, welche Art von Online-Unternehmen du gründest. Eine eigene Website bildet die Grundlage; zusätzlich benötigst du vielleicht ein Shopsystem zum Verkauf deiner Produkte oder Dienstleistungen. Auch für dein Social-Media-Marketing gilt es, geeignete Kanäle auszuwählen.
Einen Plan für die Finanzierung: Ein Finanzplan ist in der Regel Teil des Businessplans. Während du als Freiberuflerin möglicherweise bloß einen Laptop brauchst, müssen Onlineshop-Gründerinnen mit höheren Ausgaben rechnen. Überlege dir, wie viel du am Anfang investieren musst und wie hoch deine Fixkosten sein werden. Falls du mehr Geld benötigst, als du selbst aufbringen kannst, hast du bei der Gründerplattform die Möglichkeit, Kredite und Förderungen zu finden.

Online-Business starten: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Die Vorbereitung ist geschafft: Du hast eine zündende Geschäftsidee, daraus deinen Businessplan entwickelt, deine Zielgruppe definiert und geeignete Online-Plattformen ausgewählt. Auch was die Finanzierung angeht, hast du einen Plan. Jetzt bist du bereit, mit deinem Online-Business zu starten.
Die ersten Schritte haben wir für dich noch einmal zusammengefasst.

  1. Unternehmen anmelden

    In deinem Businessplan hast du bereits die Rechtsform deines Online-Unternehmens festgelegt. Von ihr hängt ab, welche bürokratischen Schritte du gehen musst, um dein Business offiziell anzumelden. Für Freiberuflerinnen ist es am einfachsten: Sie melden sich lediglich beim Finanzamt und füllen den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung aus. Bist du Gewerbetreibender, musst du zusätzlich dein Gewerbe anmelden. Gründest du eine Personen- oder Kapitalgesellschaft, steht für dich in der Regel noch ein Notariatstermin an und du brauchst einen Eintrag ins Handelsregister. Die Gründung einer GbR stellt jedoch eine Ausnahme dar. Hier kommst du ohne Notar und Anmeldung beim Handelsregister aus. Informiere dich speziell zu deiner Rechtsform, welche Anforderungen dich genau erwarten.
  2. Website und Shop einrichten

    Das Zuhause deines Online-Business ist die Unternehmenswebsite – je nach Geschäftsmodell kannst du dein Onlineshopsystem direkt integrieren. So schaffst du die Infrastruktur für dein Unternehmen:

    Präsentiere dich und deine Dienstleistungen auf der Website. Erstelle oder beschaffe Produkte für deinen Shop.
    Verkaufst du große Mengen an physischen Produkten, benötigst du zudem Lagerflächen und Verträge mit Lieferanten. Möglicherweise brauchst du auch verschiedene Softwarelösungen, zum Beispiel für Videotelefonie, Onlinekurse oder die Terminbuchung.
    Teste ausführlich alle Funktionen und Wege, die deine Kund*innen vom Erstkontakt bis zum Kauf gehen sollen. So gehst du sicher, dass technisch alles reibungslos funktioniert.
  3. Online-Marketing starten

    Willst du ein Online-Business starten, läuft das Marketing nicht nur, aber definitiv auch im Internet ab. Deine Website bildet die Basis. Zusätzlich kannst du weitere Online-Marketingaktivitäten betreiben. Geeignete Maßnahmen sind zum Beispiel:

regelmäßig Newsletter an Abonnentinnen verschicken einen Unternehmensblog mit hilfreichen Tipps führen mehrwertbietenden Content in den sozialen Medien veröffentlichen Suchmaschinenoptimierung deiner Website und deines Onlineshops Anzeigen schalten Gastartikel schreiben oder Interviews als Expertin bei anderen Creatorinnen geben Influencerinnen und Affiliates engagieren

  1. Erste Kundinnen um Bewertungen bitten Deine allererste Kundschaft findest du womöglich im Bekanntenkreis. Doch auch durch dein Online-Marketing ziehst du im besten Fall Interessierte an.

    Integriere ein Bewertungssystem in deinen Onlineshop oder erstelle einen Feedbackfragebogen zu deinen Dienstleistungen. Bitte deine ersten Kundinnen aktiv um Rückmeldung zu deinem Angebot. Du kannst ihnen dafür auch einen Rabatt oder eine Betaversion anbieten. So erhältst du Bewertungen, die du als Testimonials auf deiner Website präsentieren kannst. Das wirkt vertrauenserweckend auf potenzielle Neukund*innen.
  2. Erfolg und Maßnahmen regelmäßig überprüfen

    Mit der Zeit wirst du feststellen, welche Angebote und Marketingstrategien für dein Online-Business am besten funktionieren. Damit du dich stetig weiterentwickeln kannst, solltest du den Erfolg deiner Maßnahmen in regelmäßigen Abständen prüfen. Dazu kannst du Statistiken und Analysen der verwendeten Tools, deiner Website und deiner Social-Media-Kanäle auswerten. Außerdem kannst du Mitarbeitende und Kund*innen zu ihrer Zufriedenheit befragen.

Am Anfang deiner Tätigkeit ist vieles noch ein Ausprobieren. Denn auch wenn sich bestimmte Methoden bewährt haben, ist jedes Online-Business individuell. Je länger du dabei bist und je besser du deine Zielgruppe kennenlernst, desto erfolgreicher wirst du deine Idee umsetzen können.

viernes, 11 de octubre de 2024

Amazon

Yo soy afiliado de Amazon en las siguientes webs:



Amazon.com para todos los países

(Amazon COM - todo el mundo)



Amazon DE (Deutschland - Alemania)

Amazon Deutschland


Amazon Italia

Amazon Italia




Amazon France

Amazon France


Amazon.com, Inc. es una corporación estadounidense de comercio electrónico y servicios de computación en la nube a todos los niveles con sede en la ciudad de Seattle, Washington.1​ Su lema es: From A to Z (traducido al español: «De la A a la Z»). Es una de las primeras grandes compañías en vender bienes a través de Internet.
Amazon también posee Alexa Internet, (a9.com), Shop bop, Internet Movie Database (IMDb), (MGM Holdings), Zappos.com, DPreview.com y Twitch. Es la marca de venta al por menor más valiosa del mundo según el índice BrandZ.

La compañía fue fundada en 1994, impulsada por lo que el fundador de Amazon, Jeff Bezos​ llamó su "marco de minimización de la lamentación", que describió sus esfuerzos para defenderse de su arrepentimiento por no participar anteriormente en el auge comercial de Internet durante ese tiempo.

En abril de 1994, Bezos dejó su empleo como vicepresidente de
D. E. Shaw & Co., una firma de Wall Street, y se trasladó a Seattle, donde comenzó a trabajar en un plan de negocios para lo que finalmente se convertiría en Amazon.com.

Jeff Bezos creó la compañía Cadabra el 5 de julio de 1994.
Bezos cambió el nombre a Amazon un año más tarde después de que un abogado confundiera Cadabra con cadáver.

En septiembre de 1994, Bezos compró la URL Relentless.com y brevemente, la tienda en línea tuvo el nombre de Relentless, pero sus amigos le dijeron que el nombre sonaba un poco siniestro.

Bezos cambió su nombre a Amazon.com en 1995.

Bezos seleccionó el nombre de Amazon mirando el diccionario, optó por el nombre, Amazon, porque el Amazonas era un lugar "exótico y diferente" tal como él planeaba su tienda; el río Amazonas, era el río "más grande" del mundo, y planeaba convertir su tienda en la más grande del mundo.

Desde el 19 de junio de 2010, el logotipo de Amazon ha presentado una flecha curvada en forma de sonrisa que conduce de A a Z, lo que representa que la empresa posee todos los productos de A a Z.

Después de leer un informe sobre el futuro de Internet que proyectaba un crecimiento anual del comercio web de 2.300%, Bezos creó una lista de 20 productos que podrían comercializarse en línea. Redujo la lista a los cinco productos más prometedores que incluyeron: los discos compactos, computadoras y programas para las mismas, los vídeos, y los libros. Finalmente decidió que su nuevo negocio vendería libros en línea, debido a la gran demanda mundial de literatura. Los precios bajos para los libros, junto con el gran número de títulos disponibles fueron las razones de su éxito.

La compañía comenzó como una librería en línea. Amazon fue capaz de acceder a los libros al por mayor de Ingram. En los primeros dos meses de negocio consiguió vender a los Estados Unidos y a más de 45 países. En tan solo dos meses las ventas de Amazon eran de hasta $20.000 a la semana.

Amazon fue creado en 1994, en el estado de Washington. En julio de 1995, la compañía vendió su primer libro. En octubre de 1995, la empresa se anunció al público. En 1996, se reincorporó en Delaware. Amazon lanzó su oferta pública inicial de acciones el 15 de mayo de 1997, negociando bajo el símbolo de bolsa AMZN de NASDAQ, a un precio de $18 por acción.

El plan de negocios inicial de Amazon era inusual.
No esperaba obtener un beneficio de cuatro a cinco años. Este crecimiento "lento" hizo que los accionistas se quejaran de que la compañía no alcanzara la rentabilidad lo suficientemente rápido como para justificar la inversión o incluso para sobrevivir a largo plazo. Cuando la burbuja de punto com surgió a comienzos del siglo XXI, destruyendo muchas empresas electrónicas en el proceso, Amazon sobrevivió y creció en la burbuja hasta convertirse en un jugador enorme en las ventas en línea.

Finalmente, obtuvo su primer beneficio en el cuarto trimestre de 2001:
5 millones de dólares (es decir, 1¢ por acción), con ingresos superiores a mil millones de dólares.

Este margen de beneficio, aunque extremadamente modesto, demostró a los escépticos que el modelo de negocios no convencional de Bezos podría tener éxito.​

En 1999, la revista Time nombró a Bezos como Persona del Año, reconociendo el éxito de la compañía en popularizar las compras en línea.

Barnes & Noble demandó a Amazon el 12 de mayo de 1997, alegando que la afirmación de Amazon de ser "la librería más grande del mundo" era falsa. Barnes & Noble afirmó: "No es una librería en absoluto, es un agente de libros".
El pleito fue resuelto más tarde fuera de los tribunales.

Walmart demandó a Amazon el 16 de octubre de 1998 alegando que Amazon había robado sus secretos comerciales contratando a exejecutivos de Walmart.

Aunque este pleito también fue resuelto fuera de los tribunales, provocó que Amazon aumentara su seguridad interna y despidiera a los exejecutivos de Walmart.

Amazon.com anunció el 11 de octubre de 2016 que estaba planeando construir tiendas físicas y desarrollar puntos de recogida en la acera para comida. Este nuevo negocio se llama Amazon Go y el 5 de diciembre de 2016, fue abierto para los empleados de Amazon en Seattle.

La tienda utiliza una variedad de sensores y carga automáticamente una cuenta Amazon de comprador a medida que salen de la tienda, por lo tanto no hay líneas de pago.
La tienda abrió al público en general el 22 de enero de 2018.

El 15 de mayo de 2017, Amazon cumple dos décadas desde que empezó a cotizar en el Nasdaq. El valor bursátil de Amazon está próximo a los 460.000 millones de dólares, lo que le coloca como la cuarta más grande del índice S&P 500 entre Microsoft y Facebook.

En septiembre de 2018, Amazon​ se convierte en la segunda compañía (tras Apple) en ser valorada por parte de Wall Street en mil millones de dólares estadounidenses.

En 2019, Amazon lanzó una nueva estrategia de marketing a la que llamó Amazon Prime Day. Durante el mes de julio, del año anterior, el gran gigante del eCommerce ofreció la oportunidad a sus clientes Prime de conseguir ofertas flash en millones de productos durante el ‘Prime Day’. Sin embargo, en 2019 teniendo en cuenta el éxito del anterior lanzamiento del Prime Day, Amazon decidió aumentar las ofertas 24 a 48 horas.

Prime Day se ha convertido en un auténtico festival de ofertas con promociones por tiempo limitado, acciones de entretenimiento nunca vistas, y exclusivos lanzamientos en línea. Además, los clientes Prime de Amazon.es pueden encontrar algunas de las mayores ofertas de Prime Day en dispositivos Amazon.

En julio de 2021, tras 27 años desde su fundación, Bezos anunció que dejaba de ser el CEO de Amazon.

jueves, 10 de octubre de 2024

Awin

Affiliate marketing is a simple way to earn money online, using our affiliate platform. Join a global community of publishers and advertisers.


Programas (vendedores, tiendas online) que uso a través de
esta plataforma: (sólo un ejemplo)

Palomo Spain

Más altos

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Tus loteras



Alemania - Deutschland:

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Unsere globale Affiliate Marketing-Plattform ermöglicht es Advertisern und Publishern aller Größen, ihr Geschäft online auszuweiten.

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Unser Team setzt sich in Kürze mit Dir in Verbindung; die durchschnittliche Antwortzeit beträgt weniger als ein Werktag.

Für alle weiteren Fragen kannst Du uns gerne eine E-Mail an dach-newbusiness@awin.com.

Was sind die Vorteile von Awin Accelerate?

Du entscheidest, ob Du Dein Programm selbst managen oder von erfahrenen Account Managern beraten und unterstützt werden möchtest.

Spare Zeit dank API-gestützter Automatisierung zur Optimierung Deiner täglichen Affiliate-Aufgaben.

Erhalte durch detaillierte Reportings wie Branchen-Benchmarks und Customer-Journey-Analysen, die zu Conversions führen, ein umfassendes Verständnis für Dein Programm.

Steigere Deinen ROI, indem Du die Provisionen anpasst und Deine PartnerInnen auf Basis von gewünschten Ergebnissen belohnst, um so eine bessere Performance zu erzielen.

viernes, 4 de octubre de 2024

Affili - Ramón Guimerá Lorente

 Affili 





Marketing de afiliación o también llamado marketing de afiliados, es una rama del marketing en línea que se basa en la consecución de determinados resultados o acciones. Los afiliados (empresas, sitios web, etc.) se encargan de publicitar a los comerciantes (tiendas, anunciantes, proveedores de servicios) mediante la publicación de sus anuncios o promociones. Dichos afiliados obtienen una comisión cuando el usuario entra en su página web y realizan una acción determinada (por ejemplo, dar clic en un banner, registrarse o comprar). Este tipo de marketing se diferencia especialmente en el coste percibido por la empresa. El Coste por acción (CPA) permite al anunciante pagar solo por cada uno de los usuarios que realizan la acción determinada y no por campaña.

El marketing de Afiliados surge como una alternativa extremadamente interesante para personas que desean trabajar con ventas en Internet, además de ser una gran herramienta para productores que desean aumentar la divulgación de sus productos en Internet.

El afiliado hace de intermediario que anuncia el producto o servicio y le consigue compradores al vendedor original. Por eso el vendedor le da una comisión al intermediario convirtiéndose así en un afiliado del vendedor.

Se llama programa de afiliación al acuerdo en el que una empresa paga al afiliado (persona o empresa) una comisión por enviarle tráfico y/o ventas.

La forma habitual de acreditar una venta por parte del afiliado descansa en una cookie. El usuario la lleva consigo al visitar un sitio web y entrar en un enlace que contiene una ID o identificación del afiliado. Actualmente se apuesta por crear contenido digital de autoridad basado en opinión y valoración acerca de un producto o servicio. Se trata de evitar el estilo de venta puro y duro a la hora de obtener rendimiento con afiliación, y constituye éste el método más extendido entre particulares.

La expansión del marketing de afiliación a las plataformas de redes sociales ha permitido a los afiliados llegar a audiencias más amplias a través de contenido personalizado y asociaciones con personas influyentes, mejorando la efectividad de las campañas e impulsando mayores tasas de participación.

Su historia comenzó en 1989, cuando el empresario estadounidense William J. Tobin, fundador de PC Flowers & Gifts, se dio cuenta del potencial de la difusión virtual y lanzó Prodigy, que se transformó en el primer programa de marketing de afiliación de la historia. Con los años surgieron en los Estados Unidos pequeñas iniciativas dentro del mismo concepto.

Los propietarios de los primeros e-commerces vieron una gran oportunidad en la red que interconectaba a las personas de todo el mundo, con lo que crearon una asociación entre e-commerces, varios sitios enfocados en diferentes temas y el consumidor final. Los sitios recomendaban los productos a través de contenidos y banners, y cuando el usuario hacía clic en ese contenido eran redirigidos a un sitio de compras. El propietario del sitio que efectuaba la intermediación cobraba una comisión por la recomendación tras cada venta efectivamente concretada.

En julio de 1996, Jeff Bezos, fundador de Amazon, revolucionó el mercado lanzando un Programa de Afiliados para promocionar sus productos. Su sistema vinculaba las páginas web de otros vendedores y estos obtenían una comisión de cada libro vendido en Amazon y referido a través de la página web del otro comerciante.

Amazon unaufhaltsam: Wie Jeff Bezos das mächtigste Unternehmen der Welt erschafft


Tipos de marketing de afiliación:
Podemos clasificar las formas de afiliación en función de las maneras de atraer a los consumidores a los servicios y contenidos que promocionan.

Por ejemplo:

En páginas web. Sitios web publicitan productos o servicios que se quiere promocionar a cambio una comisión por venta, registro o clic conseguido. La temática es múltiple y totalmente variada y la relación de afiliación se mantiene siempre que el afiliado tenga contenido de calidad y respete las normas de la red de afiliación y del anunciante en última instancia.

Cash back. Las empresas que utilizan cash back tienen un registro de usuarios y comparten con ellos las comisiones bien con dinero, descuentos, promociones o puntos canjeables en la propia plataforma. Estos usuarios realizan las compras a través de su plataforma y reciben un porcentaje de vuelta.

PPC Afiliados.

Este método se basa en el pago por clic (PPC) y consiste en que los afiliados compran palabras o frases en los buscadores (Google, Ecosia, Yandex, Bing, Yahoo!,..) y de esta manera consiguen atraer tráfico de calidad a la web que vende productos o servicios.

Bases de datos de E-mail marketing.

Los afiliados poseen bases de datos con miles o millones de usuarios registrados que desean recibir información o promociones comerciales vía correo electrónico. La principal ventaja es que permite segmentar a los usuarios y de esta manera el afiliado que posee la base de datos podrá obtener más beneficios y la empresa aumentará aún más sus ventas gracias a que seleccionará a los receptores de la publicidad que más le convengan.6​ La forma más habitual de pago de comisiones en esta forma de afiliación es es el CPM (Coste Por Mil Impresiones).

Bases de datos de corregistro.

Es el propio usuario que está interesado en ciertos productos o servicios se suscriben directamente a un boletín de un afiliado. El usuario de esta manera consiente bajo contrato que sus datos puedan enviarse a anunciantes de un sector determinado por el que haya mostrado interés.

Redes de afiliación. Son empresas hacen de intermediarios entre miles de anunciantes y afiliados, además de proporcionar las herramientas para el seguimiento de las ventas dirigidas desde la página de un afiliado y controlar las transacciones de forma de que sea seguro para ambas partes. Algunas tiendas utilizan su propia red de afiliación donde los afiliados pueden registrarse y seguir los resultados de la publicidad que están proporcionando en su web.

A través de programas potencialmente no deseados. Son programas que promocionan un servicio o producto (por ejemplo, instalando barras de herramientas en el navegador o extensiones del navegador que hacen que se muestren anuncios), pero que su instalación se realiza con la autorización del usuario (al contrario que con el malware).​

Este tipo de programas se instalan habitualmente cuando descargamos e instalamos software desde algunos sitios de internet.
Por ejemplo se han detectado programas de afiliación con este tipo de programas para promocionar los servicios de Mail.ru.

Coste por Clic (CPC). En este tipo de programa, el Afiliado es remunerado por clic, o sea, gana cada vez que alguien pulsa en el banner, pop-up, enlace o cualquier publicidad que esté en exhibición en su blog, sitio o redes sociales. En ese caso, la remuneración de Afiliado dependerá directamente del desempeño de la campaña del anunciante.

Coste por Acción (CPA).
En el caso del coste por acción, el afiliado sólo es remunerado si los usuarios hacen clic en la publicidad y realizan alguna acción en la página de destino del anuncio, que puede ser realizar un registro, solicitar un presupuesto o hacer una compra. En estos casos, no basta con publicar la publicidad, el afiliado tendrá que utilizar su influencia para mostrar los beneficios del producto y convencer a las personas de que esa oferta es confiable.

Coste por Lead (CPL).
El coste por lead (registro), el afiliado es remunerado por el anunciante o la red de afiliación cada vez que uno de sus usuarios, a través de sus enlaces de afiliado, se registra en la página de destino. El registro puede ser desde el alta en un simple boletín de noticias hasta la creación de una cuenta de usuario ya sea gratuita o de pago.

Coste por Mil Impresiones (CPM).
El anunciante le paga un valor fijo al afiliado cuando el banner publicitario alcanza mil visualizaciones. Es importante resaltar que en el número de impresiones es equivalente a la cantidad de pageviews del blog, partiendo del supuesto de que quien navega en una página ya está siendo impactado por la publicidad que está allí.

Contenidos patrocinados. Una modalidad en auge, mediante la cual un anunciante o red de afiliación llega a un acuerdo con un sitio de contenido para introducir un contenido generalmente comercial, que se mezcla entre el contenido original de ese sitio web si bien suele llevar algún distintivo para que el usuario sepa que se trata de un contenido pagado.

Affili, a través de Ramón Guimerá Lorente, ofrece, entre otros, estos anunciantes:

NordVPN

Autoeurope





Enlaces (enllassos en chapurriau):


  1.  ¿Cómo funciona el marketing de afiliación y los programas de afiliados?

  2.  42 of the Best Affiliate Programs That Pay the Highest Commission

  3.  «Federal Trade Comission».

  4.  Saltar a:¿Qué son los Programas de Afiliados? Guía completa

  5.  «Libro Blanco: Guía de marketing de afiliación
  6. Saltar a: Marketing de afiliados España y mega listado de programas de afiliación. coodex.es. 14 de marzo de 2018
  7.  ¿Qué es un programa potencialmente no deseado o PUP?

  8.  Eliminar Primary Result

  9.  Stantinko. Teddy Bear Surfing Out of Sight