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viernes, 4 de octubre de 2024

Telekom


 Die Deutsche Telekom AG (Kurzform häufig Telekom, DT oder DTAG) ist die Dachgesellschaft von Europas größtem Tele­kommunikations­unternehmen mit Hauptsitz in Bonn. In der Forbes-Liste der weltgrößten börsennotierten Unternehmen belegt die Deutsche Telekom Platz 41, nach Umsatzzahlen ist sie das fünftgrößte Telekommunikationsunternehmen weltweit. (Stand: April 2024)


Lais Puzzle Bonn Münsterplatz mit Beethovenstatue

Die Telekom betreibt im Wesentlichen Fest- (VDSL, DSL und FTTH) und Mobilfunknetze (5G, 4G, 2G). Die darauf laufenden Dienste (u. a. Internetzugang, Telefonie, das hauseigene Fernsehangebot MagentaTV, Smart Home und weitere Datendienste), damit zusammenhängende Dienstleistungen und weitere IT-Dienstleistungen verkauft sie an Privat- und Geschäftskunden sowie Wiederverkäufer.
 
Das Unternehmen ging nach der Privatisierung der Deutschen Bundespost (Postreform) aus deren Bereich für Telekommunikation und Fernmeldewesen („graue Post“) hervor. Es ist heute in acht Bereiche gegliedert: Vorstandsvorsitzender, Finanzen, Personal & Recht, Deutschland (Telekom Deutschland), T-Systems, Europa (10 Länder), Technologie & Innovation sowie USA (T-Mobile US) & Group Development (Mobilfunktürme).
 
Die Deutsche Telekom AG in ihrer heutigen Form ist am 2. Januar 1995 mit dem Inkrafttreten der zweiten Postreform aus der früheren Deutschen Bundespost TELEKOM entstanden – zunächst mit dem Bund als alleinigem Aktionär.
 
Die Ära Sommer (1995–2002)
Am 16. Mai 1995 wurde Ron Sommer Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG. Zuvor war Helmut Ricke, langjähriger Vorstandsvorsitzender der DBP TELEKOM, im Dezember 1994 – angeblich aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit dem damaligen Postminister Wolfgang Bötsch über die Postreform – von seinem Amt zurückgetreten.
 
Unter Ron Sommer erfolgte am 18. November 1996 der Börsengang der Telekom. In einer bis dahin beispiellosen Werbekampagne wurde der Begriff der T-Aktie geprägt. Der Erstausgabepreis betrug 28,50 DM (14,57 Euro). Das entsprach einem Erlös von 10,0 Mrd. Euro. Später folgten noch eine zweite und dritte Tranche (28. Juni 1999, Stückpreis 39,50 Euro, Erlös 10,88 Mrd. Euro und 19. Juni 2000, Stückpreis 63,50 Euro, Erlös 15 Mrd. Euro).
 
Mit dem Inkrafttreten des Telekommunikationsgesetzes im Januar 1998 fiel das im Fernmeldeanlagengesetz (FAG) der Telekom staatlich garantierte Monopol für den Telefondienst in Deutschland. Zur Herstellung von Chancengleichheit für Wettbewerber mit dem ehemaligen Monopolisten wurde die Regulierungsbehörde RegTP (später Bundesnetzagentur, BNetzA) gegründet. Zu ihren Befugnissen gehörte u. a. die Formulierung von Auflagen und die Prüfung und Genehmigung von Tarifänderungen – besonders der marktbeherrschenden Telekom. Ebenfalls aus wettbewerbsrechtlichen Gründen musste die Telekom auf Druck der EU-Kommission ihr deutschlandweites Breitbandkabel-Netz verkaufen.
 
Das Breitbandkabelnetz wurde in mehreren Teilen an unterschiedliche Investoren verkauft, nachdem es vorher in die folgenden neun Regionalgesellschaften ausgegliedert worden war: Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Bayern, Berlin/Brandenburg, Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen, Bremen/Niedersachsen, Rheinland-Pfalz/Saarland sowie Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern. Dieser Prozess zog sich ab 1999 über mehrere Jahre hin, bis Mitte 2003 die letzten Anteile verkauft waren. Als erste Regionalgesellschaft wurde im Jahr 2000 die Kabel NRW GmbH an den US-amerikanischen Investor Callahan verkauft, der das Unternehmen 2001 in ish umbenannte. Ebenso im Jahr 2000 verkaufte die Telekom die hessische Regionalgesellschaft Hessen Kabel GmbH an britische Investoren, die sie als iesy weiterführten.
 
Das Netz von Baden-Württemberg wurde 2000 als Kabel BW zu 55 % an Callahan verkauft; die restlichen 45 % wurden 2003 abgestoßen. Im gleichen Jahr wurden die übrigen sechs Regionalgesellschaften als Kabel Deutschland an Investoren um Apax Partners, Providence Equity Partners und Goldman Sachs Capital Partners veräußert. 2005 wurde iesy von ish übernommen und 2007 zu Unitymedia als einheitliche Marke gebündelt, welche schließlich 2007 von der britischen Liberty Global aufgekauft wurde. Liberty Global, deren Kaufinteresse an allen neun Regionalgesellschaften der Telekom im Jahr 2000 vom Bundeskartellamt blockiert worden war, erwarb schließlich 2011 Kabel BW. Seither bilden die Unitymedia GmbH (nur in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen aktiv) und die Vodafone Kabel Deutschland GmbH (in allen 13 Bundesländern aktiv, in denen Unitymedia Kabel BW nicht tätig ist) die beiden größten Kabelnetzbetreiber in Deutschland.
 
Die Ausgründung einzelner Geschäftsfelder der Telekom (u. a. DeTeMobil – dann Telekom Mobilfunk – und Online Pro Dienste GmbH – später T-Online) mündete Ende der 1990er-Jahre schließlich in Ron Sommers Vier-Säulen-Strategie (T-Com, T-Mobile, T-Online und T-Systems) mit dem erklärten Ziel, jede der vier Töchter als eigenständige AG an die Börse zu bringen. Umgesetzt wurde das jedoch nur für T-Online (17. April 2000, Stückpreis 27 €, Erlös 2,7 Mrd. €).
 
In Sommers Amtszeit fiel auch die Ersteigerung der deutschen UMTS-Lizenzen im Juli/August 2000 durch T-Mobile für 16,58 Mrd. DM (8,48 Mrd. Euro) und der im Mai 2001 vollzogene Kauf der US-amerikanischen Mobilfunkunternehmen VoiceStream und Powertel für ca. 39,4 Mrd. Euro (inkl. übernommener Schulden). Wegen des hohen Preises und der damit verbundenen hohen Schuldenlast des Konzerns wurde insbesondere das VoiceStream-Engagement öffentlich stark kritisiert. 2005 galt die mittlerweile in T-Mobile USA umbenannte Mobilfunksparte jedoch als sehr erfolgreich und profitabel. Anfang 2001 führte eine Wertberichtigung von Immobilienwerten um 2,2 Milliarden Euro in der Bilanz für 2000 zu einer Klagewelle von Privataktionären, die sich betrogen fühlten.
 
Ron Sommer trat am 16. Juli 2002 vom Amt des Vorstandsvorsitzenden zurück. Begründung war ein „gestörtes Vertrauensverhältnis“ zum Aufsichtsrat. Die Bundesregierung als Hauptanteilseignerin hatte Sommer nach massiven Kursverlusten infolge der Börsenkrise ab 2001 sowie der inzwischen hohen Konzernverschuldung zum Rücktritt gedrängt.
 
Die Ära Ricke (2002–2006)
Interimschef wurde Helmut Sihler. Dieser kündigte einen harten Sparkurs an. Hatte Ron Sommer auf der Hauptversammlung im Mai 2002 noch von einem Überhang von 22.000 Stellen gesprochen, so wurde unter Sihler im Oktober 2002 bekannt, dass insgesamt 50.000 Stellen im Konzern abgebaut werden sollen. Am 15. November 2002 übernahm Kai-Uwe Ricke, Sohn des einstigen DBP-TELEKOM-Chefs Helmut Ricke, den Telekom-Vorstandsvorsitz von Sihler. Er vollendete im Oktober 2003 mit der Umbenennung der konzerneigenen Personal-Service-Agentur in Vivento den schon zuvor begonnenen Plan, Mitarbeiter, deren Stellen abgebaut werden, in eine Beschäftigungsgesellschaft zu versetzen.
 
Der Schwerpunkt von Rickes Geschäftsführung lag zunächst auf dem Abbau mit-privatisierter hoher Schulden. Im April 2005 revidierte er Sommers Vier-Säulen-Strategie, indem er die erst 4½ Jahre zuvor hochpreisig an die Börse gebrachten 20,4 %-Anteile der T-Online wieder günstig zurückkaufte. So sollte die konzerninterne Konkurrenz zwischen T-Online und den DSL-Anschlüssen der T-Com verringert und der Konzern besser an den Bedürfnissen der Kunden ausgerichtet werden. Eine Klage von zwangsweise enteigneten Kleinaktionären gegen die zu geringen Abfindungsangebote bei einer Re-Verschmelzung scheiterte im Juni 2006.
 
Im November 2005 teilte die Telekom mit, dass in den folgenden drei Jahren erneut 32.000 Beschäftigte das Unternehmen verlassen sollten. Im April 2006 verkaufte die staatseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einen Anteil von 4,5 % an der Telekom für 2,7 Milliarden Euro an die New Yorker Private Equity Blackstone Group, was für einen Aufsichtsratsposten genügte. Es wurde vermutet, dass man sich von der Beteiligung auch einen positiven Effekt auf den seit März 2000 deutlich gesunkenen Aktienkurs erwartete. So wurde auch Rickes Rücktritt vom Vorstandsvorsitz am 12. November 2006 auf den (vom Bund erwünschten) Einfluss von Blackstone zurückgeführt. Neben dem augenscheinlich schlechten Aktienkurs, welcher ab 2008 weiter erheblich fiel, wurde ihm auch zu zaghaftes Handeln angesichts eines dramatischen Kundenverlustes beim Festnetz vorgeworfen.
 
Die Ära Obermann (2006–2013)
 
Aktienanteile der DTAG am Mobilfunkanbieter T-Mobile:
100 % Anteil
> 50 % Stimmanteile
Als neuer Telekom-Vorstandsvorsitzender trat am 13. November 2006 René Obermann an. Als Schwerpunkte kündigte er die Verbesserung des Service und eine stärkere Verzahnung der Sparten Festnetz und Mobilfunk an. Sein Sanierungsplan führte im Frühjahr 2007 zu einem massiven Tarifkonflikt, in dessen Folge über 50.000 Mitarbeiter ab dem 1. Juli 2007 in drei eigenständige Servicegesellschaften unter der Dachmarke T-Service ausgegliedert wurden.
 
In Ergänzung des Sanierungsplanes vollzog Obermann im selben Monat die Einführung eines Billigablegers unter dem Namen congster (heute congstar) und strebte den Vertrieb des iPhones an, um die Marke Telekom neu zu positionieren.
 
Seit Mai 2008 ermittelte die Staatsanwaltschaft Bonn im Fall der Telekom-Überwachungsaffäre. Die Staatsanwaltschaft hatte in diesem Zusammenhang Ermittlungen gegen acht leitende Mitarbeiter und Aufsichtsratsmitglieder der Deutschen Telekom eingeleitet. Den Beschuldigten wurde unter anderem die Bespitzelung von Journalisten, Aufsichtsräten der Arbeitnehmerseite, Betriebsräten und weiteren Telekom-Mitarbeitern sowie des Vizeaufsichtsratschefs der Deutschen Post AG während der Amtszeit Rickes vorgeworfen.
 
Im Oktober 2008 rückte die Telekom des Weiteren in den Blickpunkt der Öffentlichkeit, als sie nach einem Spiegel-Artikel einräumte, dass ca. 30 Millionen Kundendaten der Mobilfunktochter T-Mobile ohne großen Aufwand über das Internet abgerufen und manipuliert werden konnten. In diesem Zusammenhang ermittelten zwei Staatsanwaltschaften wegen des Datendiebstahls von 17 Millionen Kundendaten, welche vermutlich aus einem Call-Center der Telekom-Konzerntochter Vivento entwendet wurden.
 
Am 1. April 2010 wurde die Auflösung der T-Mobile Deutschland GmbH und der Konzernschwester T-Home durch den Start der neuen Telekom Deutschland GmbH endgültig vollzogen. Diese Zusammenlegung ging auf den Plan zur One Company zurück, der von Obermann zielstrebig umgesetzt wurde. Damit wurden die Produkte rund um Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV aus einer Hand angeboten.
 
Im Frühjahr 2010 führte die Deutsche Telekom eine Frauenquote von 30 Prozent der oberen und mittleren Führungspositionen in dem Unternehmen ein, die bis 2015 umgesetzt sein sollte. Die ersten beiden Frauen wurden im Juli 2011 vom Aufsichtsrat in den Vorstand berufen. Seit Oktober 2011 war Claudia Nemat als Vorstand für die Region Europa tätig. Die ehemalige baden-württembergische Bildungsministerin Marion Schick war von 2012 bis 2014 Personalchefin.
 
Am 20. März 2011 gab die Deutsche Telekom bekannt, dass sie ihre US-Mobilfunktochter T-Mobile USA für insgesamt 39 Milliarden US-Dollar an den amerikanischen Telekommunikationskonzern AT&T verkaufen wolle, wobei AT&T 25 Milliarden US-Dollar in bar und 14 Milliarden US-Dollar in Form von AT&T-Aktien zahlen sollte. Dadurch sollte die Deutsche Telekom nach dem Vollzug der Transaktion mit bis zu 8 Prozent Aktien an AT&T beteiligt sein. Damit wäre sie zum größten Minderheitsaktionär des US-Branchenführers geworden. Mit dem Erlös wollte die Deutsche Telekom ihre Nettoverschuldung um rund 13 Milliarden Euro senken sowie eigene Aktien für rund 5 Milliarden Euro zurückkaufen. Im Dezember 2011 lösten AT&T und die Deutsche Telekom die Vereinbarung zum Verkauf von T-Mobile USA wegen umfassender Widerstände von US-Wettbewerbsbehörden auf.
 
Am 20. Dezember 2012 gab Obermann bekannt, dass er Ende 2013 von seinem Amt als Vorstandsvorsitzender zurücktreten werde. Sein Nachfolger zum 1. Januar 2014 wurde Timotheus Höttges, der bisherige Finanzvorstand der Deutschen Telekom AG.
 
Die Ära Höttges (seit 2014)
Am 7. April 2022 übernahm der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post Frank Appel den Aufsichtsratsvorsitz von Ulrich Lehner, welcher nicht mehr zur Wiederwahl stand. Er wurde bis 2026 in dieses Amt gewählt.
 
Die Deutsche Telekom AG hat Tochtergesellschaften und Beteiligungen auf fünf Kontinenten.
 
Telekom Deutschland.
Die Telekom Deutschland GmbH bündelt das Geschäft mit Privatkunden sowie kleinen und mittleren Geschäftskunden in Deutschland auf den Gebieten Mobilfunk, Festnetz, Internet und IPTV. In ihr ging am 1. April 2010 durch Umfirmierung und Eingliederung der Geschäftseinheit für Festnetz T-Home der Deutschen Telekom AG und die T-Mobile Deutschland GmbH auf.
 
Telekom Europa.
 
Magenta Telekom.

Zum operativen Segment Europa zählen folgende Mobilfunk- und Festnetzanbieter:
 
Hrvatski Telekom – Kroatien
HT ERONET (HT Mostar) – Bosnien und Herzegowina
Crnogorski Telekom – Montenegro
Magenta Telekom – Österreich
Magyar Telekom – Ungarn
Makedonski Telekom und T-Mobile Macedonia – Nordmazedonien
Novatel – Bulgarien
Novatel – Ukraine
OTE (Hellenic Telecommunications Organization S.A.) – Griechenland
Cosmote (Cosmote Mobile Telecommunications S.A.) – Griechenland
Telekom Romania (Telekom Romania Communications S.A. und Telekom Romania Mobile Communications S.A.) – Rumänien
Slovak Telekom – Slowakei
T-Mobile Czech Republic – Tschechien
T-Mobile Polska – Polen
Zum österreichischen Telekommunikationsunternehmen Telekom Austria AG besteht keine Verbindung.
 
T-Mobile US.
 
Die T-Mobile US Inc. ist für das Mobilfunkgeschäft in den Vereinigten Staaten zuständig. Das Unternehmen entstand 2001 durch die Übernahme von VoiceStream.
 
T-Systems.
 
Die T-Systems International GmbH verkauft Produkte und Dienstleistungen an mittlere bis sehr große Geschäftskunden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermarktung komplexer Dienstleistungen und Branchenlösungen.
 
Deutsche Telekom IT.

Die Deutsche Telekom IT GmbH ist der interne IT-Dienstleister des Konzerns. Sie entstand im April 2017 durch Übergang des bis dahin zur T-Systems International zählenden Geschäftsbereichs in ein neues Unternehmen.
 
Deutsche Telekom.
Autonomes System 3320.
Geografischer Geltungsbereich Global.
Traffic Levels 10+ Terabit/s.
Deutsche Telekom Global Carrier.
Deutsche Telekom Global Carrier (ehemalig Deutsche Telekom International Carrier Sales and Solutions oder ICSS) ist die internationale Wholesale-Sparte der Deutschen Telekom und betreibt ein globales Internet-Backbone-Tier-1-Netzwerk.
 
Deutsche Telekom Capital Partners.

Bereits die T-Venture Holding GmbH zählte bei ihrer Gründung im Jahr 1997 zu den größten Corporate-Venture-Capital-Gesellschaften in Europa. Sie beteiligte sich an neuen Gesellschaften, die Synergien zu T-Home, T-Mobile oder T-Systems aufwiesen und Wachstumspotenzial versprachen. Zum Ende des Jahres 2014 wurde der T-Venture-Fonds für neue Investitionen geschlossen und die Holding durch Deutsche Telekom Capital Partners (DTCP) ersetzt. Deutsche Telekom Capital Partners führt die Aufgaben fort und war Anfang 2015 mit einem Gesamtvolumen von 500 Millionen Euro ausgestattet.

Deutsche Funkturm.

Die Deutsche Funkturm GmbH (DFMG) wurde 2002 gegründet. Sie ist zuständig für Planung, Errichtung, Umbau, Betrieb und Vermarktung von Antennenträgern- und Technikflächen an Turm-, Mast- und Dach-Standorten.
 
Deutsche Telekom Assekuranz
Die Deutsche Telekom Assekuranz Vermittlungsgesellschaft mbH ist der interne Versicherungsmakler im Konzern Deutsche Telekom. Seit Gründung im Oktober 1994 umfasst das Angebot individuelle Versicherungslösungen für konzerneigene wie auch konzernfremde Firmen und Privatpersonen.
 
Telekom MobilitySolutions (DeTeFleetServices GmbH).

Die Telekom MobilitySolutions (DeTeFleetServices GmbH) betreut herstellerneutral den Fuhrpark der Deutsche-Telekom-Gruppe sowie weiterer gewerblicher Kunden.
 
Glasfaser Nordwest.

Im Januar 2020 haben die Deutsche Telekom und die EWE die Glasfaser NordWest GmbH & Co. KG gegründet, um den Glasfaserausbau im Nordwesten Deutschlands voranzutreiben.
 
Auswahl von ehemaligen Einheiten.

Scout-Gruppe, München: 2004 von der Beisheim Holding erworben, gab die Deutsche Telekom 2011 den Jobbörsenbetreiber JobScout24 an CareerBuilder, im Jahr 2013 die übrigen Bereiche (heute Scout24 AG) an die Private-Equity-Gesellschaft Hellman & Friedman ab.
 
Strato-Logo:

Strato, Berlin: Mit ca. 500 Mitarbeitern und ca. 20 Mio. betreuter Domains der zweitgrößte europäische Webhosting-Anbieter. Der Verkauf für 600 Mio. Euro an die United Internet AG erfolgte nach Freigabe durch die Kartellbehörden zum 1. April 2017.
DeTeMedien und Tochtergesellschaften wie die solute GmbH mit billiger.de. Der Verkauf erfolgte am 14. Juni 2017 an ein Konsortium aus verschiedenen Verlagen.

T-Mobile UK, Hatfield: Verschmolz am 1. April 2010 mit Orange SA im Joint-Venture Everything Everywhere Ltd. Mit Wirksamkeit zum 15. Januar 2016 wurden sämtliche Geschäftsanteile an die BT Group verkauft. Das Unternehmen heißt seither EE Limited. Da der Kaufpreis überwiegend in Aktien gezahlt wurde, ist die Deutsche Telekom seither mit etwa 12 % an BT Group beteiligt.

Telekom Albania, Albanien: 2019 verkauft an den Mehrheitsaktionär der bulgarischen Viacom und einen albanischen Investor.

Die ERP-Sparte der Deutsche Telekom IT GmbH: Am 1. November 2022 von Accenture erworben. Es waren rund 1000 Mitarbeiter betroffen. Im Gegenzug gab es einen Vertrag über eine mehrjährige Zusammenarbeit.
Kooperationen und Partnerschaften.

Bereits seit einiger Zeit arbeitet die Deutsche Telekom AG mit den Livestreaming-Anbietern Sky und maxdome zusammen. Im August 2017 einigte man sich mit Sky auf eine neue Kooperation bei Bundesliga- und Sportpaketen. In deren Rahmen erhalten Telekom-Kunden einen vergünstigten Zugang auf die von Sky übertragenen Live-Konferenzen und Spiele der Fußball-Bundesliga oder UEFA Champions League.
 
Die Deutsche Telekom ist Gründungsmitglied der Freemove Alliance, die im April 2003 als Mobile Alliance entstand und ihren heutigen Namen im Jahr 2004 erhielt
 
European Aviation Network:
Gemeinsam mit Inmarsat und Nokia entwickelt die Deutsche Telekom das Hybrid-Netzwerk, um Flugzeuge über Europa mit schnellem Internet zu versorgen.
Telekom-Aktie:
Allgemeines.
Die Aktien des Unternehmens (WKN 555750, ISIN DE0005557508) werden von der Deutschen Börse unter dem Kürzel DTE notiert und sind Bestandteil des DAX sowie des DivDax an der Frankfurter Wertpapierbörse. Aufgrund der über die Jahre konstant überdurchschnittlich hohen Dividendenrendite ist die T-Aktie seit September 2005 im DivDAX vertreten.
 
Bei der Gründung der AG am 2. Januar 1995 war die Aktie nicht börsennotiert. Der Börsengang folgte am 18. November 1996. Die Aktie der Deutschen Telekom, kurz T-Aktie, wurde bei ihrer Einführung als Volksaktie bezeichnet. Im Umfeld des damaligen Internet-Booms investierten viele Privatinvestoren in die T-Aktie. Von einem im Bookbuilding-Verfahren ermittelten Ausgabekurs von 14,57 Euro stieg der Wert der Aktie bis auf 104,90 Euro (6. März 2000) an, sank dann aber wieder auf einen Kurs, der zeitweise unter dem Ausgabekurs lag. Die Bundesrepublik Deutschland hält direkt rund 14,5 Prozent und indirekt über die KfW weitere 17,5 Prozent der Aktien. Rund 68 Prozent befinden sich im Streubesitz.
 
Im Oktober 2006 wurde bekannt, dass der russische Mischkonzern Sistema Großaktionär bei der DTAG werden wollte. Im Gegenzug sollte von Sistema die russische Telekommunikationssparte, zu der auch Russlands größtes Mobilfunkunternehmen MTS (knapp 60 Mio. Kunden, ehemalige Minderheitsbeteiligung der DTAG) als Mehrheitsbeteiligung (50,6 %) gehört, in den Konzern eingebracht werden. Beraten wurde Sistema unter anderem von Ron Sommer, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der DTAG. Der Einstieg wurde aber wegen Sicherheitsbedenken durch die Bundesregierung abgeblockt.
 
Jan Ullrich, Udo Bölts

Jan Ullrich ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer.
 
Als erster und bisher einziger Deutscher gewann Ullrich 1997 die Tour de France, die er zudem fünfmal als Zweiter beendete. Er gewann bei den Olympischen Spielen 2000 die Goldmedaille im Straßenrennen und die Silbermedaille im Einzelzeitfahren. Er war Sieger der Vuelta a España 1999 und wurde zweimal Weltmeister im Einzelzeitfahren.
 
Aufgrund seiner Verwicklung in den spanischen Dopingskandal „Fuentes“ wurde er von der Tour de France 2006 ausgeschlossen und sein Vertrag fristlos gekündigt. Im Jahr darauf beendete Ullrich seine Sportkarriere. Nach jahrelangen Verfahren sprach der Internationale Sportgerichtshof (CAS) Ullrich 2012 in letzter Instanz des Dopings schuldig und annullierte seine Erfolge seit dem 1. Mai 2005. Im November 2023 räumte Ullrich erstmals öffentlich ein, von 1996 bis 2006 gedopt zu haben.

Udo Bölts (10. August 1966 in Heltersberg) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer

Udo Bölts (10. August 1966 in Heltersberg) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer. Nach Ende seiner aktiven Karriere im Jahr 2003 war er bis Mai 2007 Sportlicher Leiter beim Team Gerolsteiner.
 
Bölts war einer der erfolgreichsten deutschen Straßenfahrer. Er galt als kampfbetont und war häufig in Ausreißergruppen vertreten. Nach eigener Aussage nahm er in den Jahren 1996 und 1997 Dopingmittel.

Team Telekom Klassiker Rennrad 1997 RH54-60

lunes, 7 de mayo de 2018

Sky , España

Sky , España

Sky es (en España fue) una compañía con sede en Londres que ofrece un servicio de televisión en Streaming con 12 canales de pago y 3,600 horas de series y películas, está presente en Reino Unido, Italia, Irlanda, Alemania, Austria donde presta servicio a más de 22,5 millones de clientes y desde 2017 también da servicio a España.

Sky ofrece a sus suscriptores una nueva forma de ver televisión en streaming por solo 10€/mes sin permanencia.

Sky ofrece acceso a los canales de pago favoritos, las series del momento y cientos de películas, que no se encuentran en la televisión en abierto.

El contenido se puede consumir a través de la APP multiaccesso de Sky en tu tablet o móvil (iOS y Android) o vía web en tu ordenador. Los usuarios pueden disfrutar de un mes para probarlo totalmente gratis.

Bar la Plaza de Beceite lo tiene

Sky TV Deutschland

viernes, 30 de marzo de 2018

Samsung

Samsung es una de las marcas referencia en tecnología, productos innovadores y de gran calidad. Smartphones, tablets, smartwatches, TV, altavoces... Todo esto y más lo encontrarás en su tienda oficial.





Samsung (hangul: 삼성, hanja: 三星) es un conglomerado de empresas multinacionales con sede en SeúlCorea del Sur. Se trata del mayor grupo empresarial surcoreano, con numerosas filiales que abarcan negocios como la electrónica de

consumotecnologíafinanzasaseguradorasconstrucción
biotecnología y sector servicios entre otros.

Samsung bei Amazon DE

El grupo fue fundado en 1938 por el empresario Lee Byung-chul como una compañía de importación y exportación de productos, y posteriormente expandiría su negocio a otros sectores. Desde entonces se ha convertido en un referente del modelo económico de grandes conglomerados (chaebol) que impulsó la transformación económica de Corea del Sur.

Samsung en Ebay ES


Lee Byung-chul , Samsung


A partir de la década de 1990 se produjo su expansión internacional a través de su rama de electrónica, en particular en electrodomésticosteléfonos móviles y semiconductores.



Samsung Town en el área de la estación de Gangnam en Seú

Las empresas más importantes que controla son Samsung Electronics, la segunda mayor compañía electrónica por ingresos;​ Samsung Heavy Industries, el segundo mayor constructor naval mundial; Samsung C&T, dedicada a la construcción civil; la aseguradora Samsung Life Insurance, y la agencia de publicidad Cheil Worldwide.
Samsung ha tenido una gran influencia en el desarrollo económico, político, mediático y cultural de Corea del Sur. Se estima que todas sus empresas afiliadas representan la quinta parte de las exportaciones del país, mientras que su ingreso representa el 17% del producto interno bruto nacional.
Los orígenes del actual grupo Samsung se remontan al 1 de marzo de 1938. Ese día el empresario Lee Byung-chul (1910–1987) inauguró en Daegu una compañía de importación y exportación de productos perecederos a la que llamó Samsung Sanghoe (en coreano, «tres estrellas»). Durante el tiempo que Corea estuvo ocupada por Japón, el principal negocio fue la venta de pescado seco y frutas a Manchukuo.​ Al finalizar la Segunda Guerra Mundial, Corea recobró su independencia y Samsung prospera al ampliar su actividad al proceso de alimentos y fabricación de textiles.​ En 1948, Lee formó una alianza con el empresario Cho Hong-jai para crear la filial Samsung Moolsan (actual Samsung C&T), dedicada al comercio y a la construcción.

No obstante, la empresa establece su fundación oficial en 1951, cuando la alianza queda rota por desavenencias entre ambas partes; mientras Lee asume la marca Samsung, Cho fundaría una década más tarde el grupo Hyosung.​ Durante la Guerra de Corea, Lee huiría de Seúl para asentarse temporalmente en Busan y abrir allí la refinería de azúcar Cheil Jedang (actual CJ Group). La presencia de las tropas estadounidenses en el sur de la península le permitió reiniciar su actividad comercial. Al acabar el conflicto, se convertiría en uno de los empresarios clave al beneficiarse de numerosos contratos de obra pública durante el gobierno de Syngman Rhee. Tras el ascenso al poder de Park Chung-hee en 1961, Samsung se convierte en uno de los principales conglomerados (chaebol) que sustentarían el sector privado en Corea del Sur. Según este plan económico, las empresas debían invertir en negocios estratégicos si querían beneficiarse de ayudas estatales, así que comenzaron por diversificarse en aseguradoras (1963) y componentes electrónicos (1969).

Primer edificio de Samsung Sanghoe en Daegu (1938).
Primer edificio de Samsung Sanghoe en Daegu (1938).


El SPC-1000 fue el primer ordenador personal de Samsung. Se puso a la venta en 1982 y empleaba casetes para guardar datos.
Samsung SPC 1000


El 1 de noviembre de 1969, Samsung fundó en Suwon la que será su filial más afamada: Samsung Electronics, especializada en tecnología y electrónica. Gracias a un convenio con la nipona NEC Corporation comenzó a producir electrodomésticos y dispositivos audiovisuales, llegando a vender más de 10 millones de televisores a lo largo de la década de 1970. A partir de 1974, desarrollaría sus propios semiconductores al absorber Korea Semiconductor, uno de los pioneros en la fabricación de chips electrónicos, y en 1980 incursiona en las telecomunicaciones.​
Además, en 1974, se establecen dos empresas importantes para el conglomerado: Samsung Heavy Industries, una de las mayores firmas de construcción naval del mundo, y la petroquímica Samsung Petrochemical (actual Hanwha Total).​ El desarrollo de estas actividades consolida a Samsung en el tercer chaebol en volumen de negocio, por detrás de Hyundai y Daewoo.

Lee Byung-chul mantuvo el control de Samsung hasta su muerte en 1987, siendo sucedido por su tercer hijo Lee Kun-hee.​ 

Lee Kun-hee. , Samsung

A lo largo de la década de 1990, el conglomerado fue dividido en cuatro grupos independientes para sus herederos: Samsung, Shinsegae (grandes almacenes), CJ Group (alimentación y entretenimiento) y Hansol (productos químicos).​ De este modo, Samsung se quedó con las divisiones más rentables: electrónica, construcciones y astilleros.
En 1993, Lee Kun-hee anunció un cambio de estrategia que marcaría el futuro de Samsung. A pesar de que su división de electrónica era una de las más rentables, los consumidores internacionales percibían que los productos coreanos tenían menos calidad que los japoneses. Por esta razón, se desarrolló un plan para superar a Sony como el mayor fabricante mundial de electrónica, a través de investigación y desarrollo en nuevas líneas como la telefonía móvil, las memorias DRAM o las pantallas de plasma, en las que llegaría a ser pionero.




El conglomerado también modernizó su imagen corporativa. El otro pilar de Samsung fue su constructora, que en la década de 1990 asumiría las obras de tres de los rascacielos más importantes de Asia: la Torre 2 de las Torres Petronas en Kuala Lumpur (1993-1996), el Taipei 101 (1999-2004), y el Burj Khalifa en Dubái (2004-2010).


En comparación a otros conglomerados surcoreanos, Samsung pudo afrontar la crisis financiera asiática de 1997 sin demasiado impacto en sus cuentas. Junto a la división establecida por el fundador, Lee Kun-hee se había deshecho de sus filiales menos rentables años atrás. Por el contrario, sus rivales Hyundai y Daewoo se vieron obligadas a una reestructuración completa por su deuda, lo cual supuso que Samsung se convirtiera en la empresa más grande de Corea del Sur. No obstante, la empresa vio frustrado su intento de incursionar en el sector del automóvil. En 1994 se había anunciado la creación de Samsung Motors, con utilitarios y vehículos comerciales bajo la asistencia de Nissan.​ La venta de los primeros modelos coincidió con el estallido de la crisis asiática, por lo que la filial tuvo que ser traspasada en 2000. Renault se hizo con el 70% de la rama de utilitarios, que pasaría a llamarse Renault Samsung Motors, mientras que los vehículos comerciales dejaron de fabricarse.


Con la llegada del siglo XXI, Samsung se ha consolidado como la empresa más importante de Corea del Sur en volumen de negocio, en parte gracias a su división electrónica.​ Samsung Electronics se convirtió en 2012 en el mayor fabricante mundial de telefonía móvil al superar a Nokia, que lideraba el mercado desde 1998.​
Además la dirección anunció el aumento en diez años de las inversiones en biofarmaciabiotecnología y relojes inteligentes, así como un nuevo cuartel general en Silicon Valley.​
Samsung fue reconocida por Booz & Co. y Boston Consulting Group en 2013 como la segunda empresa más innovadora del mundo, por detrás de Volkswagen, luego de aumentar un 15% las partidas de I+D+i.
La empresa ha asumido dos crisis recientes en octubre de 2016. Por un lado, la guerra de pleitos entre Samsung Electronics y Apple por presunta violación de patentes en teléfonos inteligentes.​ Y por otro lado, se vieron obligados a retirar del mercado todos los terminales Samsung Galaxy Note 7 por un fallo de fabricación.


Tecnología y electrónica
Samsung ElectronicsElectrónica de consumo
Telefonía móvil
Componentes electrónicos
Samsung SDIBaterías eléctricas
Samsung Electro-MecanichsComponentes pasivos
Semiconductores
Módulos de control
Samsung SDSTecnologías de la información
Samsung DisplayVisualizadores y monitores
Samsung Corning AdvancedDiodos OLED
Finanzas
Samsung Life InsuranceCompañía de seguros (vida)
Samsung Fire & Marine InsuranceCompañía de seguros (no vida)
Samsung CardTarjetas de crédito
Samsung SecuritiesServicios financieros
Mercado de valores
Samsung Asset ManagementGestión de activos
Samsung Venture InvestmentInversiones
AllatSistema de pago electrónico
Industria pesada y construcción
Samsung Heavy IndustriesConstrucción naval
Maquinaria industrial
Parques eólicos
Samsung C&TConstrucción civil
Instrumentos financieros
Samsung EngineeringIngeniería
Biotecnología
Samsung BiologicsBiofarmacia
Samsung BioepisProductos farmacéuticos
Samsung MedisonEquipos médicos
Servicios
Samsung C&TImportación y exportación
Moda
Estaciones turísticas
Cheil WorldwidePublicidad
Mercadotecnia
Relaciones públicas
EverlandParques de atracciones
S-1 CorporationSeguridad privada
SERIInstituto de investigación
Think tank
ShillaHoteles
Samsung WelstoryDistribución de alimentos
Educación y sanidad
Centro Médico SamsungHospital universitario
Clubes deportivos (Samsung Sports)
Samsung LionsBéisbol
Suwon Samsung BluewingsFútbol
Seoul Samsung ThundersBaloncesto
Yongin Samsung BlueminxBaloncesto femenino
Daejeon Samsung BluefangsVoleibol
Samsung GalaxyDeportes electrónicos

Sociedades participadasEditar



  • Renault Samsung Motors — 19,9% (automóviles, propiedad del grupo Renault)
  • DGB Financial Group — 7,7% (banco)
  • Pantech — 10% (telefonía móvil)
  • Rambus — 4% (RDRAM)
  • Seagate — 10% (discos duros)
  • Sungjin Geotec — 10% (extracción de petróleo, propiedad de POSCO)
  • Wacom — 5% (electrónica de consumo)

A lo largo de la década de 2010 se han producido una serie de demandas judiciales entre Apple Inc. — fabricantes del iPhone y del iPad — y Samsung. En abril de 2011, Apple les había demandado por presunta violación de patentes en el diseño de los terminales 
Samsung Galaxy (teléfonos inteligentes) y Samsung Galaxy Tab (tabletas), tales como deslizar para desbloquear o la autocorrección.​ Un mes más tarde, la compañía surcoreana respondió con otra demanda en los mismos términos, además de reclamar que los norteamericanos usaban tecnología de su propiedad. La lucha judicial de ambas empresas conllevó numerosos pleitos en más de 50 países, así como intentos de bloqueo comercial, que motivaron la intermediación de la Dirección General de Competencia de la Unión Europea y de la Comisión Internacional de Comercio de los Estados Unidos. En agosto de 2012, un tribunal de California (Estados Unidos) dio la razón a Apple y obligó a Samsung Electronics a pagar 450 millones de dólares, si bien no prohibió la venta de los terminales.​ Dicha sentencia fue ratificada en 2016.​ No obstante, ambas partes llegaron en 2014 a un acuerdo para abandonar las disputas en otros países.